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Favres Trichterling - Clitocybe favrei
Autor: Kühner & Romagn. 1953
Trivialnamen Deutsch:
Modrigriechender Trichterling
Synonyme:
Clitocybe favrei
Clitocybe favrei Kühner & Romagn.
Clitocybe langei
Clitocybe vibecina
Collybia langei J.Favre
Pseudolyophyllum favrei Kühner & Romagn.
Pseudolyophyllum favrei Kühner & Romagn. ex Raithelh.
Siehe: Clitocybe vibecina (Fr.) Quél. 1872
Hut: jung flach gewölbt, dann eingedellt bis trichterförmig, beige bis cremebeige, kahl, eingewachsen faserig, feucht dunkel graubraun, Rand blasser, durchscheinend riefig.
Lamellen: creme bis blass ockerbeige , bräunlichcreme, gerade angewachsen bis schwach herablaufend.
Fleisch: dünn
Stiel: kahl, wie der Hut gefärbt, zur Spitze heller werdend, bereift, Basis u.U. auch wollig.
Vorkommen: meist im Nadelwald, Sommer bis Herbst.
Geruch: unauffällig.
Geschmack: mild.
Speisewert:
kein Speisepilz
Abmessungen:
Hutbreite: 1.00 ... 4.50 cmStiellänge: 1.00 ... 5.00 cm
Stieldurchmesser: 0.20 ... 0.50 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 12.00 x Breite: 4.00 - 5.50 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
glänzend
faserig, schuppig, haarig, borstig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 1.00 cm ... 5.00 cmDicke: 0.20 cm ... 0.50 cm
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
erdig, pilzig
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
auf Erde
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