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Fleischbräunlicher Anistrichterling - Clitocybe obsoleta

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Autor: (Batsch) Quél.

Trivialnamen Deutsch:
Fleischbräunlicher Anistrichterling
Rasiger Anistrichterling
Verblichener Trichterling
Wohlriechender Trichterling

Synonyme:
Agaricus obsoletus Batsch
Clitocybe batschiana
Clitocybe fragrans
Clitocybe obsoleta
Omphalia obsoleta (Batsch) Quél.
Pseudolyophyllum obsoletum (Batsch) Raithelh.


Hut: jung gewölbt, dann flach gewölbt bis niedergedrückt, , glatt, fettig wirkend, hygrophan, feucht graubeige bis fleischbräunlich, trocken gelblichweiss, Rand lange heruntergebogen, feucht schwach durchscheinend gerieft.

Lamellen: breit, gedräng, weisslich bis schmutzigcreme, schwach herablaufend.

Fleisch: dünn, graubeige.

Stiel: später hohl, elastisch, graubeige, schwach weisslich faserig.

Vorkommen: im Nadelwald, Mischwald, Herbst.

Geruch: schwach nach Anis.

Geschmack: mild, anisartig.

Sporen: Sporenpulver hell creme.

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Speisewert:

kein Speisepilz


Abmessungen:

Hutbreite: 3.00 ... 7.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.60 - 8.50 x Breite: 3.60 - 4.20 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt eingedrückt, trichterförmig ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken glänzend
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau hygrophan

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich grau
Stielkonsistenz
ä faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn weich, schwammig

Geruch und Geschmack

Geruch:
Anis anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend mild anders

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald auf Äckern, Feldern auf Schuttplätzen, Müllplätzen auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen auf Erde