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Lärchentrichterling - Clitocybe vermicularis

Bild © (1)
Autor: (Fr.) Quél. 1872
Trivialnamen Deutsch:
Lärchentrichterling
Wurzelschopftrichterling
Synonyme:
Clitocybe rhizophora
Agaricus vermicularis Fr. 1838
Clitocybe rhizophora Velen.
Clitocybe vermicularis (Fr.) Quél.
Clitocybe vermicularis f. cystidiosa Kauffman
Clitocybe vermicularis subsp. americana H.E.Bigelow
Omphalia vermicularis (Fr.) Quél.
Hut: jung genabelt, dann trichterförmig und geschweift, oft wellig lappig, glatt, trocken seidenmatt, hellbraun, feucht leicht klebrig und rot oder fleischfarben, dann verblassend zu gelbbraun, Rand lange heruntergebogen.
Lamellen: herablaufend, weisslich bis blass bräunlich, sehr dicht stehend.
Fleisch: ziemlich dick, weisslich bis braunbeige.
Stiel: hohl, bald zusammengedrückt, weisslich, faserig bis etwas gefurcht, Basis mit auffälligen weissen Wurzelfortsätzen.
Vorkommen: im Nadelwald, bei Lärchen, Frühling bis Frühsommer.
Geruch: etwas krautig.
Geschmack: mild.
Sporen: Sporenpulver weiss.
Speisewert:
kein Speisepilz
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Abmessungen:
Hutbreite: 2.00 ... 6.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 3.40 - 4.60 x Breite: 2.00 - 3.00 µm
Hut
Hutform:



Hutoberfläche:



Hutrand:

Hutfarbe:



Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:

Lamellenfarbe:




Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:





Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:


Stielkonsistenz


Stielform, Stielbasis


Stieloberfläche:


Ring:

Fleisch


Geruch und Geschmack
Geruch:


Geschmack:


Vorkommen





