: - Clitocybe gracilis
Autor: (H.E.Bigelow & A.H.Sm.) Harmaja
Synonyme:
Clitocybe gracilis
Clitocybe gilvaoides var. gracilis
Synonyme:
Clitocybe gilvaoides var. gracilis H.E.Bigelow & A.H.Sm.
Clitocybe gracilis var. latispora J.Aug.Schmitt
Hut: jung flach gewölbt, dann flach ausgebreitet, Rand lange eingerollt, matt, feinfilzig, orange, braun oder rötlichbraun, Mitte oft etwas dunkler.
Lamellen: weisslich bis cremerosa, schmal, herablaufend.
Fleisch: ziemlich dick, blasscreme bis zimtbraun unter der Huthaut
Stiel: ockerbraun mit etwas Rosa, Basis etwas verdickt und mit Mycelfäden behaftet, hell faserig, alt dunker.
Vorkommen: im Fichtenwald, an Brandstellen, auf Waldlichtungen, Frühjahr und Herbst.
Geruch: schwach bis etwas scharf
Geschmack: mild bis mehlig.
Sporen: Sporenpulver weiss.
Speisewert:
kein Speisepilz
Abmessungen:
Hutbreite: 2.00 ... 5.00 cmStiellänge: 2.00 ... 4.00 cm
Stieldurchmesser: 0.25 ... 0.50 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 4.80 - 6.50 x Breite: 3.00 - 3.70 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
glänzend
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
eingerollt
Hutfarbe:
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
orange, rot, rosa, pink
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 2.00 cm ... 4.00 cmDicke: 0.25 cm ... 0.50 cm
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
weich, elastisch, lederig,
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Basis verdickt oder knollig, Knolle
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dick
weich, schwammig
Geruch und Geschmack
Geruch:
erdig, pilzig
Mehl, mehlartig
anders
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
mild
erdig, pilzig
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
auf Brandstellen
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
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