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:-Clitocybe gilvaoides Previous | Next >

: - Clitocybe gilvaoides

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Autor: Kauffman

Synonyme:
Clitocybe gilvaoides

Synonyme:
Clitocybe gilvaeoides Kauffman


Hut: jung halbkugelig, dann flach gewölbt, matt, eingewachsen feinfilzig, blass rötlichbraun orange bis rotbraun.

Lamellen: weisslich bis creme, relativ entfernt stehend, herablaufend.

Fleisch: dick, blass bis hell ocker

Stiel: ockerbraun, etwas rosa, hell befasert.

Vorkommen: im Wald, an grasigen Stellen, im Gebüsch, Frühjahr, Herbst.

Geruch: schwach

Geschmack: mild.

Sporen: Sporenpulver weiss.

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Speisewert:

kein Speisepilz


The New York Botanical Garden
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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Abmessungen:

Hutbreite: 2.00 ... 9.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 4.00 - 6.00 x Breite: 3.00 - 3.50 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken glänzend seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
orange, rot, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
creme, gelb orange, rot, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dick weich, schwammig

Geruch und Geschmack

Geruch:
anders unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend erdig, pilzig

Vorkommen

Frühling Sommer Herbst Winter im Nadelwald im Laubwald in Sträuchern und Gebüsch auf Schuttplätzen, Müllplätzen auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen auf Erde bei oder auf Mosen, Torfmoosen bei Kiefern oder Tannen