: - Clitocybe gilvaoides
Autor: Kauffman
Synonyme:
Clitocybe gilvaoides
Synonyme:
Clitocybe gilvaeoides Kauffman
Hut: jung halbkugelig, dann flach gewölbt, matt, eingewachsen feinfilzig, blass rötlichbraun orange bis rotbraun.
Lamellen: weisslich bis creme, relativ entfernt stehend, herablaufend.
Fleisch: dick, blass bis hell ocker
Stiel: ockerbraun, etwas rosa, hell befasert.
Vorkommen: im Wald, an grasigen Stellen, im Gebüsch, Frühjahr, Herbst.
Geruch: schwach
Geschmack: mild.
Sporen: Sporenpulver weiss.
Speisewert:
kein Speisepilz
Abmessungen:
Hutbreite: 2.00 ... 9.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 4.00 - 6.00 x Breite: 3.00 - 3.50 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
glänzend
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
creme, gelb
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dick
weich, schwammig
Geruch und Geschmack
Geruch:
anders
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
erdig, pilzig
Vorkommen
Frühling
Sommer
Herbst
Winter
im Nadelwald
im Laubwald
in Sträuchern und Gebüsch
auf Schuttplätzen, Müllplätzen
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
bei Kiefern oder Tannen
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