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Stengelscheinhelmling-Hemimycena pseudocrispula Previous | Next >

Stengelscheinhelmling - Hemimycena pseudocrispula

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Es ist Lesezeit!

Autor: (Kühner) Singer

Trivialnamen Deutsch:
Stengel-Scheinhelmling
Stengelscheinhelmling

Synonyme:
Delicatula pseudocrispula (Kühner) Kühner & Romagn. 1953
Helotium pseudocrispulum (Kühner) Redhead 1982
Marasmiellus pseudocrispulus (Kühner) Singer 1951
Mycena cyphelloides NCL (1960)
Mycena pseudocrispula Kühner 1938
Omphalia gibba Rea (1927)

Delicatula pseudocrispula (Kühner) Kühner & Ramagn.


Hut: trichterförmig, weisslich, Mitte auch ockerlich, zum Rand wellig.

Lamellen: weiss, aderig, relativ breit, weit herablaufend.

Fleisch: sehr dünn.

Stiel: fadenförmig, brüchig, weisslich, gebogen

Vorkommen: auf faulenden Stengeln oder Blättern, Frühling bis Herbst.

Sporen: Sporenpulver weisslich.

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Speisewert:

kein Speisepilz


Denver Botanic Gardens, Sam Mitchel Herbarium of Fungi (DBG-DBG)
Lizenz: http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

Denver Botanic Gardens, Sam Mitchel Herbarium of Fungi (DBG-DBG)
Lizenz: http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/


Abmessungen:

Hutbreite: 0.10 ... 0.50 cm
Stiellänge: 2.00 ... 5.00 cm
Stieldurchmesser: 0.02 ... 0.10 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 12.00 x Breite: 2.50 - 4.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt eingedrückt, trichterförmig ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken glänzend faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dickschichtig, breite Schicht Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen wächsern oder zerfließend Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 2.00 cm ... 5.00 cm
Dicke: 0.02 cm ... 0.10 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich grau
Stielkonsistenz
brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Stiel verbogen, geknickt
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn weich, schwammig biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
Mehl, mehlartig anders unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Frühling Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald in Sträuchern und Gebüsch auf Wiesen auf Äckern, Feldern auf Schuttplätzen, Müllplätzen auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen auf Erde auf Blättern bei oder auf Mosen, Torfmoosen bei Kiefern oder Tannen