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Blassgrauer Egerling - Hygrocybe fornicata

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Blassgrauer Egerling-Hygrocybe fornicata
Bild © (1)

Autor: (Fr.) Singer 1951

Trivialnamen Deutsch:
Blassbrauner Saftling
Blassgrauer Egerling
Blassrandiger Saftling
Exzentrischer Saftling

Synonyme:
Hygrocybe fornicata
Hygrophorus clivalis


Camarophyllus fornicatus (Fr.) P.Karst.
Camarophyllus fornicatus var. clivalis (Fr.) P.Karst.
Camarophyllus streptopus (Fr.) Wünsche
Dermolomopsis fornicata (Fr.) Vizzini
Hygrocybe clivalis (Fr.) P.D.Orton & Watling
Hygrocybe fornicata (Fr.) Singer
Hygrocybe fornicata var. clivalis (Fr.) Bon
Hygrocybe fornicata var. streptopus (Fr.) Arnolds
Hygrocybe streptopus (Fr.) Arnolds
Hygrocybe streptopus (Fr.) Bon
Hygrophorus clivalis (Fr.) Quél.
Hygrophorus clivalis var. streptopus (Fr.) Quél.
Hygrophorus fornicatus Fr.
Hygrophorus fornicatus var. clivalis Fr.
Hygrophorus fornicatus var. streptopus (Fr.) Bataille
Hygrophorus streptopus Fr.
Neohygrocybe fornicata (Fr.) Kovalenko
Neohygrocybe fornicata var. streptopus (Fr.) Kovalenko
Porpoloma fornicata (Fr.) Bresinsky
Porpolomopsis fornicata (Fr.) Bresinsky


Hut: jung kegelig, später kegelig ausgebreitet, cream-grau, olivgrau, ockerbräunlich, Rand heller, fast weisslich, oft stark rissig.

Lamellen: weiss, bauchig

Fleisch: weiss.

Stiel: weiss, Basis braun fleckig, u.U. verjüngt.

Vorkommen: in Wiesen, auf Kalkboden.

Geruch: erdartig.

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Speisewert:

kein Speisepilz

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
Bild 1 © (1) Harry Regin/www.pilzfotopage.de

Abmessungen:

Hutbreite: 3.00 ... 7.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.50 - 8.50 x Breite: 4.50 - 5.50 µm

Hut

Hutform:
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken glänzend faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig, filzig riefig
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau hygrophan

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
Frei fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren bauchig hervorstehend Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen wächsern oder zerfließend Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Stiel mittig verdickt, bauchig, keulenförmig, spindelig Stiel verbogen, geknickt
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn weich, schwammig biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
erdig, pilzig Gurke, Rettich, Kartoffel anders
Geschmack:
mild erdig, pilzig

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald auf Erde bei oder auf Mosen, Torfmoosen bei Kiefern oder Tannen