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Natternstieliger Schneckling - Hygrophorus olivaceoalbus

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Natternstieliger Schneckling-Hygrophorus olivaceoalbus
Bild © (1)

Autor: (Fr.) Fr.

Trivialnamen Deutsch:
Natternschneckling
Natternstieliger Schneckling

Synonyme:
Agaricus limacinus subsp. olivaceoalbus (Fr.) Pers. 1828
Agaricus olivaceoalbus Fr. 1815
Hygrophorus candidus (Quél.) Bigeard & Guillemin
Hygrophorus glutinosus var. olivaceoalbus (Fr.) Costantin & L.M.Dufour
Hygrophorus olivaceoalbus (Fr.) Fr. 1838
Hygrophorus olivaceoalbus var. candidus Quél.
Hygrophorus olivaceoalbus var. gracilis Maire
Hygrophorus olivaceoalbus var. intermedius Hesler & A.H.Sm.
Limacium olivaceoalbum (Fr.) P. Kumm. 1871
Limacium olivaceoalbum (Fr.) P.Kumm.


Hut: jung konvex mit eingerolltem Rand, später flach, schmutzig olivgrau bis braungrau, Mitte dunkler, stark schleimig, trocken glänzend

Lamellen: reinweiss, herablaufend, breit, dicklich

Fleisch: weiß

Stiel: sehr lang, zylindrisch schlank, olivgraubraun genattert auf weiß, mit Schleim überzogen, bei Trockenheit natterig einreißend

Vorkommen: Nadelwald bei Moosen, gesellig

Geruch: unbedeutend.

Geschmack: mild.

Sporen: Sporenpulver weiss.

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Speisewert:

essbar

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© (1)
Bild 1 © (1) swefungi.se Irene Andersson


Abmessungen:

Hutbreite: 2.00 ... 8.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 10.20 - 15.50 x Breite: 7.00 - 8.70 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt glänzend schmierig, schleimig, fettig, klebrig faserig, schuppig, haarig, borstig Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt eingerollt
Hutfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grün, oliv grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen wächsern oder zerfließend Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift feucht schmierig, schleimig, fettig, klebrig netzartig, genattert
Ring:
ohne Ring oder Ringrest mit Ring oder Ringrest mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest

Fleisch

dick weich, schwammig fest, hart, zäh

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald auf Erde bei oder auf Mosen, Torfmoosen bei Kiefern oder Tannen