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Hellrandiger Schneckling - Hygrophorus lindtneri
Bild © (1)
Autor: M.M.Moser
Trivialnamen Deutsch:
Hellrandiger Schneckling
Synonyme:
Hygrophorus carpini Gröger 1980
Hygrophorus leucophaeus NCL (1960) p.p.
Hygrophorus lindtneri M.M. Moser 1967
Hygrophorus lindtneri var. carpini (Gröger) Bon 1989
Hut: jung breit gebuckelt, dann ausgebreitet oder niedergedrückt, auch wellig verbogen, Rand hell creme, Mitte ocker bis orange, feucht stark schleimig.
Lamellen: creme, angewachsen, herablaufend, ziemlich entfernt stehend, dünn
Fleisch: weisslich.
Stiel: hohl, oft gewunden, weisslich bis blass orangebraun, Spitze weissflockig.
Vorkommen: Laubwäldern, Gebüsch, Hainbuche, Herbst.
Geruch: schwach.
Geschmack: mild.
Speisewert:
essbar
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Abmessungen:
Hutbreite: 2.00 ... 6.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 7.50 - 9.50 x Breite: 5.00 - 6.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
glänzend
schmierig, schleimig, fettig, klebrig
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig, filzig
Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb
gelb, gelblich
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen wächsern oder zerfließend
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
grau
Stielkonsistenz
ä
Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel verbogen, geknickt
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
feucht
schmierig, schleimig, fettig, klebrig
faserig, schuppig, haarig, borstig
wollig, grobschuppig, grobfaserig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
Geruch und Geschmack
Geruch:
anders
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Herbst
im Laubwald
in Sträuchern und Gebüsch
auf Schuttplätzen, Müllplätzen
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
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