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Goldzahnschneckling-Hygrophorus chrysodon Previous | Next >

Goldzahnschneckling - Hygrophorus chrysodon
Englisch: Gold Flecked Woodwax

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Goldzahnschneckling-Hygrophorus chrysodon
Bild © (1)

Autor: (Batsch) Fr.

Trivialnamen Deutsch:
Gelbfleckiger Schneckling
Goldzahn-Schneckling
Goldzahnschneckling

Synonyme:
Agaricus chrysodon Batsch 1789
Agaricus chrysodon var. chrysodon Batsch 1789
Hygrophorus chrysodon var. leucodon Alb. & Schwein. 1805
Limacium chrysodon (Batsch) Kummer 1871

Agaricus chrysodon var. leucodon Alb. & Schwein.
Gymnopus chrysodon (Batsch) Zawadzki
Hygrophorus chrysodon f. cistophilus E.Suárez & Suár.-Gracia
Hygrophorus chrysodon var. cistophilus Pérez-De-Greg., Roqué & Macau
Hygrophorus chrysodon var. griseofolius E.Ludw.
Hygrophorus chrysodon var. leucodon (Alb. & Schwein.) Sacc.
Limacium chrysodon (Batsch) P.Kumm.


Hut: flach gewölbt, weiss, feucht schleimig, u.U. faserig, Rand eingerollte und gelb flockig.

Lamellen: entfernt stehend, breit angewachsen bis herablaufend, weiss, Schneiden u.u. gelb gezähnt.

Fleisch: weiss, am Rand evtl. gelb verfärbend.

Stiel: voll, zylindrisch, weisslich, zur Spitze gelblich flockig

Vorkommen: im Laubwald, manchmal auch im Nadelwald, Sommer bis Herbst.

Geruch: schwach harzig

Geschmack: mild.

Sporen: Sporenpulver weiss.

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Speisewert:

essbar

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
Bild 1 © (1) Leif Stridvall stridvall.se


Abmessungen:

Hutbreite: 3.00 ... 7.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 7.50 - 11.00 x Breite: 3.50 - 4.60 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt kegelig, deutlich spitz eingedrückt, trichterförmig ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt glänzend schmierig, schleimig, fettig, klebrig faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig, filzig Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker orange, rot, rosa, pink
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dickschichtig, breite Schicht Aussenschicht bzw. Schneide gezahnt, gewimpert, gesägt Lamellen wächsern oder zerfließend Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb grau
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig fest, hart, zäh verfärbend Fleisch blauend

Geruch und Geschmack

Geruch:
anders unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend erdig, pilzig

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald auf Erde bei oder auf Mosen, Torfmoosen bei Kiefern oder Tannen