Ochsenröhrling - Boletus torosus
Autor: Fr. 1835
Trivialnamen Deutsch:
Ochsenröhrling
Spätrötender Hexenröhrling
Synonyme:
Dictyopus torosus (Fr.) Quél. 1887
Boletus appendiculatus subsp. torosus (Fr.) Konrad
Boletus torosus Fr.
Boletus torosus var. gallicus Romagn.
Suillellus torosus (Fr.) Blanco-Dios
Suillus torosus (Fr.) Kuntze
Tubiporus torosus (Fr.) Imler
Hut: Hut polsterförmig, glanzlos, bleifarbig-bräunlich , bei Druckstellen schwarzfleckig, später gelblich, Röhren verlängert, mit kleinen, runden, gelben, später röthlichen Poren.
Lamellen: Röhren verlängert, mit kleinen, runden, gelben, später rötlichen Poren. Druckstellen blaugrün, ausgebuchtet angewachsen, Röhrenboden orangerot.
Fleisch: sehr kompakt, die Fruchtkörper wiegen auffällig schwer, mit schwefelgelbem, grünlichem und später im Schnitt bläulich werdenden Fleisch
Stiel: kurz, zylindrisch bis bauchig, netzig gezeichnet, zur Basis purpurn, zur Spitze gelb.
Vorkommen: im Laubwald, gern in Buchenwald, Sommer bis Herbst.
Geruch: unauffällig pilzartig.
Geschmack: mild, angenehm.
Sporen: Sporenpulver olivbraun.
Speisewert:
bedingt essbar
Abmessungen:
Hutbreite: 6.00 ... 20.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 12.00 - 17.00 x Breite: 5.00 - 7.00 µm
Hut
Hutform:

Hutoberfläche:






Hutrand:


Hutfarbe:







Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:

Lamellenfarbe:


Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:







Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:



Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis


Stieloberfläche:



Ring:

Fleisch






Geruch und Geschmack
Geruch:



Geschmack:


Vorkommen





