Pfefferröhrling - Chalciporus piperatus
Englisch: Peppery Bolete

Bild © (1)
Autor: (Bull.) Bataille 1908
Synonyme:
Pfefferröhrling
Pfefferpilz
Boletus piperatus Bull. 1790
Boletus piperatus Sowerby 1786
Boletus piperatus var. piperatus Bull. 1790
Ceriomyces piperatus (Bull.) Murrill 1909
Ixocomus piperatus (Bull.) Quél. 1888
Leccinum piperatum (Sowerby) Gray 1821
Suillus piperatus (Bull.) Kuntze 1898
Viscipellis piperata (Bull.) Quél. 1886
Erkennbar an dem im Stiel intensiv gelb gefärbten Fleisch. Auf Grund des scharfen Geschmacks kommt der Pilz nur als Gewürzpilz in Frage.
Hut: konvex bis gewölbt, orangeocker bis kupferrot, matt, glatt, feucht schmierig.
Lamellen: Röhren kupferrotbraun, weitlöcherig, rundlich, in Stielnähe vieleckig, breit angewachsen bis leicht herablaufend, wenig ausgebuchtet.
Fleisch: im Hut rötlichbraun, erst fest, bald schwammig weich, in Stielbasis intensiv gelb, mit scharf pfeffrigem Geschmack
Stiel: Stiel zylindrisch gleichdick, gleichmässig rotbraun, Basis bei verletzung zitronengelb.
Vorkommen: Vorkommen vor allem in höher gelegenem Nadelwald, seltener im Laubwald.
Hinweise, Infos, Verwechslungsmöglichkeiten:
Der scharfe Saft wurde, mit Eibischsirup gemischt, als urintreibendes Mittel und gegen Gallenstein-Beschwerden verwendet.
Geruch: Geruch unauffällig.
Geschmack: Geschmack pfefferig scharf.
Sporen: Sporenpulver rötlichbraun.
Speisewert:
bedingt essbar
Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
|
Abmessungen:
Hutbreite: 2.00 ... 8.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 9.30 - 11.80 x Breite: 3.60 - 5.50 µm
Hut
Hutform:

Hutoberfläche:



Hutrand:

Hutfarbe:


Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:

Lamellenfarbe:

Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:









Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:


Stielkonsistenz

Stielform, Stielbasis


Stieloberfläche:


Ring:

Fleisch



Geruch und Geschmack
Geruch:

Geschmack:

Vorkommen






