Gemeiner Strubbelkopfröhrling - Strobilomyces strobilaceus
Englisch: Old Man of the Woods, Cone Fungus
Autor: (Scop.) Berk.
Trivialnamen Deutsch:
Gemeiner Strubbelkopfröhrling
Schwarzer Schuppenröhrling
Strubbelkopf
Strubbelkopf-Röhrling
Strubbelkopfröhrling
Synonyme:
Boletus cinereus Pers. 1801
Boletus coniferus
Boletus floccipes Spreng.
Boletus floccopus Fr.
Boletus floccopus Pers. 1796
Boletus floccopus Vahl
Boletus squarrosus
Boletus squarrosus subsp. strobilinus (Dicks.) Pers.
Boletus strobilaceus Fr.
Boletus strobilaceus Scop. 1772
Boletus strobiliformis Dicks.
Boletus strobiliformis Vill. 1789
Boletus strobilinus Dicks.
Boletus stygius
Eriocorys strobilacea (Scop.) Quél.
Eriocorys strobilacea var. floccopus (Vahl) Quél.
Strobilomyces floccopus
Strobilomyces floccopus (Vahl) P. Karst. 1882
Strobilomyces floccopus (Vahl) P.Karst.
Strobilomyces squarrosus var. floccopus (Vahl) Gillot & Lucand
Strobilomyces strobilaceus
Strobilomyces strobilaceus subsp. floccopus (Vahl) P.Karst.
Strobilomyces strobiliformis Beck 1923
Suillus cinereus (Pers.) Poiret
Hut: jung konvex, bald breit gewölt, dicht mit grobscholligen, schwarzbraunen, filzigen, abstehenden Schuppen auf hellem Grund besetzt, Rand fransig-flockig behangen.
Lamellen: Röhren weissgrau, dann graubräunlich, breit angewachsen bis leicht herablaufend, eckig, Druckstellen schwärzend.
Fleisch: Fleisch graulich, im Schnitt schwach rötlich, dann blauschwärzlich verfärbend
Stiel: Stiel zylindrisch, dünn, ohne Ring, grau wollig schuppig, Spitze heller grau, Basis dunkler schwarzbraun.
Vorkommen: Vorkommen im Nadelwald, seltener im Laubwald, Sommer bis Herbst. Selten, meist gesellig wachsend, verbreitet in Europa, Nordamerika. Der Pilz ist essbar, hat jedoch einen intensiven, gewöhnungsbedürftigen Geschmack.
Geruch: erdig
Geschmack: Geschmack mild.
Sporen: Sporenpulver schwarzbraun.
Speisewert:
essbar
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Abmessungen:
Hutbreite: 7.00 ... 15.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 9.00 - 12.50 x Breite: 8.00 - 11.80 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
Hutoberfläche:
trocken
glänzend
wollig, grobschuppig, grobfaserig
seidig, samtig, lederig, filzig
fleckig
zonig, netzig
Hutrand:
gerieft, gezahnt, wellig
flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
grau
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Röhren
Lamellenfarbe:
gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
Lamellen bzw. Röhren bauchig hervorstehend
Lamellen bzw. Röhren mit Zwischenstegen oder auffällig geformt, gemustert
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dickschichtig, breite Schicht
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Stielkonsistenz
ä
weich, elastisch, lederig,
faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Basis flach
Stieloberfläche:
faserig, schuppig, haarig, borstig
wollig, grobschuppig, grobfaserig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
verfärbend
Fleisch rötend
Fleisch schwärzend
Geruch und Geschmack
Geruch:
erdig, pilzig
Gurke, Rettich, Kartoffel
anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
bei Kiefern oder Tannen











