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: - Hymenoscyphus phiala
Autor: (Vahl) Arnolds
Synonyme:
Peziza Phialea Vahl.
Helotium phiala
Hymenoscyphus phiala (Vahl) Arnolds 1984
Synonyme:
Helotium phiala
Helotium phiala Vahl
Helotium phiala Vahl ex Fr.
Hymenoscyphus phiala (Vahl) Arnolds 1984
Peziza Phialea Vahl.
Peziza phiala Vahl
Fruchtkörper: Apothecien von meist leicht geschwärzter Holzfläche durch die Rinde hervorbrechend, gesellig, kelchförmig, zuerst geschlossen, rundlich sich öflhend und die trichterförmige Fruchtscheibe entblössend, 2—4 mm breit, nach unten in einen 0,3—0,4 mm breiten, zylindrischen, 2 —4 mm langen, am Grund weissfaserig angehefteten Stiel verschmälert, weissgelb, aussen glatt, trocken etwas verbogen mit mehr dottergelber Fruchtscheibe, wachsartig fest.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf faulenden Astchen von Schwarz-Erle (Alnus glutinosa).
Sporen: Schläuche keulig oben abgerundet, 120 µm lang, 10 µm breit, achtsporig. Sporen spindelförmig oder verlängert keulig, gerade oder etwas gebogen, einzellig mit ein bis zwei grossen Öltropfen, zuletzt zweizeilig, farblos, 15—18 µm lang, 5 bis 6 µm breit, oben im Schlauch zweireihig liegend. Paraphysen fädig, farblos, ca. 3 µm breit. Jod bläut den Schlauchporus schwach.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
