: - Lachnum echinulatum
Autor: (Rehm) Rehm
Synonyme:
Lachnum echinulatum (Rehm) Rehm 1893
Trichopeziza echinulata Rehm 1881
Synonyme:
Atractobolus echinulatus (Rehm) Kuntze
Dasyscyphus echinulatus (Rehm) Sacc.
Trichopeziza echinulata Rehm
Fruchtkörper: Apothecien zerstreut, seltener gesellig, sitzend, zuerst kugelig geschlossen, rundlich sich öffnend und die krug-, dann schüsseiförmige, zart berandete, schwach fleischrötliche oder pomeranzengelbe Fruchtscheibe entblössend, in einen kurzen, zarten, zylindrischen Stiel verschmälert, äusserlich flaumig, von einfachen, septierten, geraden, farblosen, 25—30 jit langen, 3—6 µm breiten, oben stumpfen, eine runde, bis 15 µm breite, aus oxalsaurem Kalk bestehende Krystalldruse tragenden Haaren, durchscheinend, weisslich farblos, trocken eingebogen, weiss oder weissgelblich, 0,1—0,2 mm breit, wachsartig weich
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf faulenden Blättern verschiedener Laubhölzer.
Sporen: Schläuche keulig, oben abgerundet, 25—30 µm lang, 4—4,5 µm breit, achtsporig. Sporen spindelförmig, gerade, einzellig, farblos, 4—5 µm lang, 1,5 µm breit, zweireihig liegend. Paraphysen lanzettförmig spitz, die Schläuche überragend, farblos, unten ca. 5 µm breit. Jod bläut den Schlauchporus.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971

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