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: - Trichopeziza elegantula
Autor: (P. Karst.) Sacc. 1889
Synonyme:
Belonidium elegantulum (P. Karst.) Raitv. 1970
Dasyscyphus elegantulus (P. Karst.) Rehm 1893
Helotium elegantulum (P. Karst.) P. Karst. 1870
Lachnea elegantula (P. Karst.) P. Karst. 1885
Peziza elegantula P. Karst. 1869
Trichopeziza elegantula (P. Karst.) Sacc. 1889
Synonyme:
Belonidium elegantulum (P.Karst.) Raitv.
Cyathicula elegantula (P.Karst.) P.Karst.
Dasyscypha elegantula (P.Karst.) Rehm
Dasyscyphus elegantulus (P.Karst.) Rehm
Helotium elegantulum (P.Karst.) P.Karst.
Lachnella elegantula (P.Karst.) P.Karst.
Peziza elegantula P.Karst.
Trichopeziza elegantula (P.Karst.) Sacc.
Urceolella elegantula (P.Karst.) Boud.
Fruchtkörper: Apothecien gehäuft, sitzend, meist ganz kurz gestielt, zuerst kugelig oder eiförmig geschlossen, rundlich sich öffnend und die krugförmige, später mehr ausgebreitete, blasse Fruchtscheibe entblössend, äusserlich schwärzlich-purpurn, mit einem leicht sich ablösenden, hell oder dunkel purpurfarbenen Filz welliger, einfacher, stumpfer, wenig septierter, etwas rauher, dunkel nelkenbrauner, 200—300 µm langer, 4—5 µm breiter Haare bedeckt, trocken eingerollt, 0,3 bis 1 mm breit, wachsartig.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An faulenden Stengeln von Eisenhut (Aconitum), auch Sturmhut, Akonit im Gebirge.
Sporen: Schläuche keulig, oben abgerundet, 55 —80 µm lang, 5—6 (X breit, achtsporig. Sporen verlängert spindelförmig, gerade oder etwas gebogen, einzellig, mit je einem kleinen Öltropfen in der Ecke, farblos, 6—10 (—15) µm lang, 2—2,5 µm breit, zweireihig gelagert. Paraphysen fädig, 2 µm breit, farblos. Jod bläut den Schlauchporus.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971