: - Rhytidhysteron rufulum
Autor: (Spreng.) Speg.
Synonyme:
Brunaudia rufula (Spreng.) Kuntze 1898
Hysterium rufulum Spreng. 1820
Rhytidhysteron rufulum (Spreng.) Speg. 1920
Triblidium rufulum (Spreng.) Ellis & Everh.
Tryblidiella rufula (Spreng.) Sacc. 1883
Synonyme:
Brunaudia rufula (Spreng.) Kuntze
Hysterium rufulum Spreng.
Rhytidhysterium rufulum (Spreng.) Speg.
Rhytidopeziza rufula (Spreng.) Bres.
Triblidium rufulum (Spreng.) Ellis & Everh.
Triblidium rufulum var. microsporum Ellis & Everh.
Tryblidiella rufula (Spreng.) Sacc.
Tryblidiella rufula f. glabrata Rehm
Tryblidiella rufula var. microspora (Ellis & Everh.) Rehm
Fruchtkörper: Apothecien gesellig, zuerst fast kugelig geschlossen eingesenkt, dann hervorbrechend, länglich -elliptisch, gerade oder gebogen, selten sternförmig, ziemlich stumpf, oben mit einem Längsspalt sich öfihend und zuletzt die elliptische, flache, rötlichbraune Fruchtscheibe weit entblössend, trocken mit eingeschlagenen und etwas quergestreiften Rändern, äusserlich braun oder braunschwarz, 0,5—2,5 mm lang, 0,5—1,5 mm breit und hoch, lederartig.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An trockenen Baumästchen.
Sporen: Schläuche zylindrisch-keulig, oben abgerundet, 200—210 µm lang, 15 µm breit, achtsporig. Sporen länglich-elliptisch, gerade, zuerst durch Querteilung zwei-, dann vierzellig, in der Mitte etwas eingezogen, anfangs farblos, zuletzt dunkelbraun, 30—35 µm lang, 10—12 µm breit, schräg einreihig gelagert. Paraphysen septiert, oben gabelig-ästig, kaum verbreitert, braungelb, ein Epithecium bildend. Hypothecium braun. Jod bläut die Paraphysen stark.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971