: - Baggea pachyascus
Autor: Auersw.
Synonyme:
Baggea pachyascus var. macrospora Magnes, Scheuer & Söderh.
Fruchtkörper: Apothecien zerstreut, dann gehäuft, zuerst etwas eingesenkt, darnach sitzend, linienförmig, stumpf, meist gerade und parallel, mit linien-, später oft spindelförmiger, selbst rundlicher, flacher, zart berandeter Fruchtscheibe sich öffnend, schwarzbraun, bis 1 mm lang, 0,25 mm breit, wachsartig.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An hängenden, trockenfaulen Ästen von Linden und Eichen.
Sporen: Schläuche fast eiförmig, sitzend, dickwandig, 70—75 µm lang, 21—25 µm breit, vielsporig. Sporen länglich, stumpf, gerade oder meist halbkreisförmig gebogen, an den Scheidewänden nicht oder kaum eingeschnürt, zuerst farblos, dann schwach bräunlich, durch Querteilung vierzellig, 14—18 µm lang, 3 bis 3,5 µm breit, 30—50—100 mehrreihig gelagert. Paraphysen ästig, septiert, 1,5 µm , oben bis 3 µm breit, und bräunlich, ein Epithecium bildend. Gehäuse kleinzellig parenchymatisch. Jod bläut die Fruchtschicht stark. Atzkali löst das Epithecium.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971

Academy of Natural Sciences of Drexel University (PH)
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