: - Melaspilea proximella
Autor: (Nyl.) Nyl. 1873
Synonyme:
Arthonia proximella Nyl. 1861
Buellia proximella (Nyl.) Rabenh. 1870
Catillaria proximella (Nyl.) Th. Fr. 1861
Celidium proximellum (Nyl.) P. Karst. 1885
Coniangium proximellum (Nyl.) Hellb. 1871
Melaspilea proximella (Nyl.) Nyl. 1873
Synonyme:
Arthonia proximella Nyl.
Buellia proximella (Nyl.) Rabenh.
Caldesia proximella (Nyl.) Trevis.
Catillaria proximella (Nyl.) Th.Fr.
Celidium proximellum (Nyl.) P.Karst.
Coniangium proximellum (Nyl.) Hellb.
Melaspilea proximella (Nyl.) Nyl.
Melaspilea proximella Nyl. ex Norrl.
Fruchtkörper: Apoihecien zerstreut oder gesellig, oft auf grünlichen oder grauen Anflügen eines Flechtenthallus sitzend, zuerst kugelig geschlossen, dann mit rundlicher, anfangs punkt-, später linsenförmiger, flacher, scheinbar unregelmässig belandeter Fruchtscheibe sich öffnend, trocken etwas gerunzelt, schwarz, 0,2 bis 0,5 mm breit, wachsartig fest.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf der Rinde verschiedener Bäume.
Sporen: Schläuche eiförmig, am Scheitel abgerundet und verdickt, 45—65 µm lang, 20—27 µm breit, achtsporig. Sporen ei- oder keilförmig, stumpf oder kurz zugespitzt, gerade, zweizeilig, meist mit je einem grossen, seltener mehreren Öltropfen, an der Scheidewand oft etwas eingezogen, zuerst farblos, zuletzt bräunlich, 15—27 µm lang, 8—9 µm breit; Paraphysen verklebt, septiert, oben gabelig geteilt und grünbraun, ein dickes grünes Epithecium bildend. Hypothecium gelblich. Gehäuse bräunlich, in die grünliche Fruchtschicht übergehend. Jod färbt die Schläuche weinrot.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971