: - Merostictis hypopyrrha
Autor: (Rehm) Défago 1968
Synonyme:
Hysteropezizella hypopyrrha (Rehm) Nannf. 1932
Merostictis hypopyrrha (Rehm) Défago 1968
Phragmonaevia hypopyrrha Rehm
Fruchtkörper: Apothecien gesellig, meist reihenweise, zuerst geschlossen eingesenkt, dann in einem Längsspalt, selten unregelmässig lappig die Oberhaut durchreissend, hervorbrechend und die ganz zart berandete, meist längliche, selten runde, flache, blass fleischfarbene Fruchtscheibe entblössend, 0,2 —0,5 mm lang, äusserlich gleichfarbig.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An dürren Blättern von Reitgräser (Calamagrostis).
Sporen: Schläuche keulig, oben etwas stumpf zugespitzt und verdickt, 60—65 µm lang, 8—9 µm breit, achtsporig. Sporen verlängert- keulig oder spindelförmig, gerade oder etwas gebogen, zuerst einzellig, mit zwei grossen Öltropfen, später durch Querteilung, zwei- bis vierzellig, farblos, 21— 24 µm lang, 4—5 µm breit, zweireihig gelagert. Paraphysen oben ästig, bis 3 µm breit, septiert, ein farbloses Epithecium bildend. Jod färbt den Schlauchporus violett.
Eingetragen durch: admin