: - Hysterographium mori
Autor: (Schwein.) Rehm 1876
Synonyme:
Hysterium mori Schwein. 1832
Hysterium rousselii De Not. 1847
Hysterographium mori (Schwein.) Rehm 1876
Hysterographium rousselii (De Not.) Sacc. 1883
Synonyme:
Hysterium insulare P.Karst. & Har.
Hysterium mori Schwein.
Hysterium rousselii De Not.
Hysterium vulgare De Not.
Hysterobrevium mori (Schwein.) Rehm
Hysterographium mori (Schwein.) Rehm
Hysterographium punctiforme Pat.
Hysterographium rousselii (De Not.) Sacc.
Hysterographium rousselii f. piri Feltgen
Fruchtkörper: Apothecien zerstreut, selten gehäuft, hervortretend, dann sitzend, parallel, länglich, mehr oder weniger stumpf, gerade oder etwas gebogen, mit zarten Längsstreifen und einem linienförmigen Längsspalt, dann allmählich auseinandertretenden, die schwarzbraune Fruchtscheibe entblössenden Rändern, schwarz, kohlig, 1—3 mm lang, 0,5—1 mm breit.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An Fichten- und Weidenholzpfählen, besonders in Weinbergen.
Sporen: Schläuche schmal-keulig oder zylindrisch, 90—110 i.i lang, 10—15 µm breit, achtsporig. Sporen eiförmig- elliptisch, in der Mitte stark eingeschnürt, farblos dann braun, quer vierbis fünffach und in den mittleren Abteilungen senkrecht einfach geteilt, 18 bis 20 µm lang, 7—8 µm breit, meist ein- (oben zwei-) reihig gelagert. Paraphysen oben ästig und ein gelbes Epithecium bildend.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971