: - Miyagia pseudosphaeria
Autor: (Mont.) Jørst. 1962
Synonyme:
Uromyces sonchi Oudem. 1872
Puccinia sonchi Roberge ex Desm. 1849
Puccinia pseudosphaeria Mont. 1840
Peristemma sonchi (Roberge ex Desm.) Syd. 1921
Peristemma pseudosphaeria (Mont.) Jørst. 1956
Miyagia pseudosphaeria (Mont.) Jørst. 1962
Uredo sonchi-arvensis auct. p.p.
Dicaeoma pseudosphaericum (Mont.) Kuntze 1898
Dicaeoma sonchi (Desm. & Roberge) Kuntze 1898
Synonyme:
Dicaeoma pseudosphaericum (Mont.) Kuntze
Dicaeoma sonchi (Desm. & Roberge) Kuntze
Miyagia pseudosphaeria (Mont.) Jørst.
Peristemma sonchi (Roberge ex Desm.) Syd.
Puccinia pseudosphaeria Mont.
Puccinia sonchi Roberge
Puccinia sonchi Roberge ex Desm.
Uromyces sonchi (Roberge) Syd.
Uromyces sonchi Oudem.
Fruchtkörper: Uredosporenlager rundlich, ziemhch lange von der Epidermis bedeckt, auf kleinen gelben Flecken, meist auf der Blattunterseite, zerstreut oder in kleinen Gruppen, erst gelb, später braun oder goldbraun. Teleutosporenlager blattunterseits, seltener an den Stengeln, auf unregelmässigen braunen Flecken, rundlich oder an den Stengeln länglich, oft zusammenfliessend, ziemlich fest, lange von der Epidermis bedeckt, schwarz.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf verschiedenen Sonchusarten (Gänsedisteln).
Sporen: Uredosporen eiförmig bis lang ellipsoidisch, 24 bis 38 µm lang, 15—24 µm breit, dickwandig, lockerstachelig, gelbhch, ohne deutliche Keimporen. Teleutosporen ellipsoidisch, eiförmig oder länglich, am Scheitel gestutzt, abgerundet oder seltener verschmälert und (3—8 µm) verdickt, in der Mitte eingeschnürt, am Grunde abgerundet oder seltener verschmälert, 30—60 µm lang, 20—30 µm breit, glatt, blassbrauu, mit bräunlichem, bleibendem, ziemhch langem Stiel. Oft treten mehr einzellige (Mesosporen) Teleutosoporeu in den Lagern auf als zweizeilige, zuweilen sogar fast ausschliessKch; sie sind eiförmig, keulenförmig, länglich oder keilförmig, am Scheitel deuthch verdickt, bräunlich, 45-60 µm lang, 20—25 breit. Ebenso treten in den Teleutosporenlagern vielfach sehr zahlreiche, rotbraune, keulenförmige, am Scheitel verdickte Paraphysen auf.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971