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: - Sorosporium saponariae

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Autor: F. Rudolphi 1829

Synonyme:

Ustilago rudolphii Tul. & C. Tul. 1847
Sorosporium saponariae F. Rudolphi 1829
Thecaphora saponariae (F. Rudolphi) Vánky 1998

Synonyme:
Microbotryum rudolphii (Tul. & C.Tul.) Lév.
Schizoderma saponariae (F.Rudolphi) Fr.
Sorosporium dianthi Rabenh.
Sorosporium gypsophilae Cif.
Sorosporium saponariae F.Rudolphi
Ustilago rudolphii Tul. & C.Tul.


Fruchtkörper: Sporenmasse hellrotbraun, grobkörnig, in den Blüten sich bildend und diese meist frühzeitig zur Verkümmerung und Umbildung in ein dickes kegelförmiges Gebilde veranlassend. Sporenballen fast kugelig bis kurz elliptisch, bis 100 µm lang und bis 70 µm breit.

Oberfläche, Hülle:

Inneres, Innenmasse:

Basis, Ständer:

Vorkommen: Auf verschiedenen Caryophyllaceen (Nelkengewächsen).

Sporen: Sporen nur locker verbunden, kugelig bis kurz elliptisch, aber gewöhnlich durch gegenseitigen Druck etwas polyedrisch, 12—18 µm lang, 10—13 µm dick, mit ockerfarbener, dicker Membran, die an den freien Aussenseiten mit regelmässigen, abgerundeten Warzen oder kurzen, dicken Leisten besetzt ist.

Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971

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Abmessungen:
Sporenmaße Länge x Breite: 12.00 - 18.00 x Breite: 10.00 - 13.00 µm

Fruchtkörper

Fruchtkörper Form:
Fruchtkörper Konsistenz:
Fruchtkörperoberfläche:
Fruchtkörperfarbe:
Fruchtkörperinneres:

Ständer und Ständerbasis

Basis und Ständer:
Stiel- bzw. Ständeroberfläche:
Stielansatz:

Kopf und Hülle

Falls Fruchtkürper mit Kopf::
Falls Hülle vorhanden:

Vorkommen, Fleisch, Geschmack und Geruch

Vorkommen:
Fleisch:
Geruch:
Geschmack: