: - Togninia vibratilis
Autor: (Fr.) Réblová & L. Mostert 2007
Synonyme:
Calosphaeria vibratilis (Fr.) Nitschke 1867
Cryptosphaeria vibratilis (Fr.) Ces. & De Not. 1863
Pleurostoma vibratile (Fr.) M.E. Barr, J.D. Rogers & Y.M. Ju 1993
Romellia vibratilis (Fr.) Berl. 1900
Sphaeria vibratilis Fr. 1823
Synonyme:
Calosphaeria vibratilis (Fr.) Nitschke
Cryptosphaeria vibratilis (Fr.) Ces. & De Not.
Pleurostoma vibratile (Fr.) M.E.Barr, J.D.Rogers & Y.M.Ju
Pleurostoma vibratilis (Fr.) M.E.Barr, J.D.Rogers & Y.M.Ju
Romellia vibratilis (Fr.) Berl.
Sphaeria vibratilis Fr.
Togninia vibratilis (Fr.) Réblová & L.Mostert
Fruchtkörper: Perithecien einzeln, auf der Oberfläche der inneren Rinde ordnungslos zerstreut oder gesellig wachsend, beim Ablösen des Periderms oft diesem anhaftend, ziemlich gross, !/2 mm und mehr breit, kugelig, konzentrisch, anfangs weisslich, zottig, später kahl werdend, einsinkend, schwarz, in einen sehr kurzen Hals verjüngt, der das nicht aufgetriebene Periderm mit kaum sichtbarem Loche durchbohrt und mit der sehr kleinen, abgerundeten Mündung kaum überragt.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf dürren Asten von Prunus und Sorbus.
Sporen: Asci keil-keulenförmig, mit verdicktem, abgerundetem Scheitel, zu drei bis sechs in ungleicher Höhe auf verzweigten Stielen sitzend, achtsporig, 24 µm (p. sp.) lang, 4 µm dick. Pseudoparaphysen sehr lang, dünnfädig, einfach. Sporen fast zweireihig, zylindrisch, fast gerade, hyalin, 4—5, seltener bis 8 µm lang, 1—1,5 µm dick.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971