: - Enchnoa infernalis
Autor: (Kunze) Fuckel
Synonyme:
Sphaeria glis Berk. & Broome
Sphaeria infernalis Kunze ex Fr. 1823
Synonyme:
Enchnoa infernalis (Kunze) Sacc.
Sphaeria glis Berk. & Curr.
Sphaeria infernalis Kunze
Fruchtkörper: Fruchtkörper gesellig, in kleinen Gruppen dicht zusammenstehend, rundlich, niedergedrückt, fast linsenförmig, meist 1 mm breit, mit sehr kleiner warzenförmiger Mündung, dauernd unter dem Peridium sitzend, in ein filziges, schwarzbraunes Lager aus 4 bis 5 µm breiten, braunwandigen Fäden eingebettet. Peridium schwarzbraun, kohlig-häutig, braunbaarig.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An Ästen von Quercus (Eiche), Carpinus (Buche), Alnus (Erle) usw.
Sporen: Schläuche zylindrisch-keulenförmig, langgestielt, GO—75 µm lang (sporenf. Teil), 9—11 µm breit, achtsporig. Sporen unordentlich zweireihig, zylindrisch, mit abgerundeten Enden, schwach gebogen, 17 bis 20 µm lang, 4—5 µm breit, einzellig; Membran hellbräunlich. Paraphysen 4 u breit, zerfliessend.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971