: - Cilioplea coronata
Autor: (Niessl) Munk 1953
Synonyme:
Cilioplea coronata (Niessl) Munk ex Crivelli 1983
Pleospora coronata Niessl 1876
Pleospora eximia (Rehm) E. Müll. 1951
Pyrenophora coronata (Niessl) Sacc. 1883
Pyrenophora eximia Rehm 1951
Strickeria coronata (Niessl) Arx & E. Müll. 1975
Synonyme:
Cilioplea coronata (Niessl) Munk
Pleospora coronata Niessl
Pleospora coronata f. patella (Fabre) Berl.
Pleospora coronata var. euonymi Pass.
Pleospora coronata var. hispida Rehm
Pleospora eximia (Rehm) E.Müll.
Pyrenophora coronata (Niessl) Sacc.
Pyrenophora coronata f. umbelliferarum Sacc.
Pyrenophora eximia Rehm
Strickeria coronata (Niessl) Arx & E.Müll.
Fruchtkörper: Perithecien unter der dicht veränderten Epidermis nistend, mehr oder weniger gesellig, niedergedrückt-kugelig, später mitunter fast konkav, lederartig, schwarz, am Grunde faserig, sonst kahl, 250—350 µm breit; Mündung papillenförmig vorragend, gefranst, mit einem Büschel kurzer, dicht pinselförmig zusammengestellter, unten fast undurchsichtiger, brauner, oben fast durchscheinender Borsten gekrönt.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An dürren Stengeln verschiedener Kräuter, auch an Ranken von Vitis (Weinreben)
Sporen: Schläuche keulig, mit kurzem, dickem Stiel, achtsporig, 60—100 µm lang, 13—18 \jl dick. Sporen gedrängt, zwei- bis dreireihig, keulig, schwach gekrümmt oder ungleichseitig, mit sechs bis acht, meist sieben Querwänden, an diesen eingeschnürt, und mit einer unvollständigen Längswand, honiggelb oder bräunlich, 22—27 µm lang, 7—9 µm dick. Paraphysen einfach, länger als die Schläuche.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971