: - Gyrocratera ploettneriana var. sabuletorum
Autor: Ramsb. ex E. Fisch. 1927
Synonyme:
Geopora michaelis E.Fisch.
Geoporella michaelis (E.Fisch.) Soehner
Gyrocratera ploettneriana Henn.
Gyrocratera ploettneriana var. sabuletorum Ramsb.
Gyrocratera ploettneriana var. sabuletorum Ramsb. ex E.Fisch.
Helvella michaelis (E.Fisch.) Donadini
Hydnotrya ploettneriana (Henn.) Hawker
Hydnotryopsis michaelis (E.Fisch.) Soehner
Hydontryopsis michaelis (E.Fisch.) Soehner
Fruchtkörper: Fruchtkörper fast kugelig oder unregelmässig, fast lappig-höckerig, etwa 2 mm bis 2 cm im Durchmesser, am Scheitel mit rundlicher Mündung, aussen kahl oder bereift, gelblichfleischfarben, im Innern mit einem Hohlraum oder mit gewundenen Gängen, die gegen die Mündung konvergieren, blass, dann fleischrötlich.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Kiefernwald meist nesterweise zwischen Moosen und alten Kiefernnadeln.
Geruch: schwach trüffelartig
Sporen: Schläuche zylindrisch oder keulenförmig, an der Spitze abgerundet, nach der Basis zu verschmälert, sechs- bis achtsporig, 200—230 µm lang, 30—40 µm breit. Paraphysen fadenförmig, septiert, die Schläuche wenig überragend, an der Spitze nicht verdickt, stumpf, farblos, 6—8 µm, dick, völlig frei. Sporen fast kugelig oder breit ellipsoidisch, 22—32 µmdick; Membran zuerst farblos und glatt, dann braun oder kastanienbraun, grobwarzig.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971