: - Talaromyces luteus
Autor: (Sacc.) Stolk & Samson 1972
Synonyme:
Gymnoascus luteus (Zukal) Sacc. 1895
Penicillium luteum Zukal 1889
Talaromyces luteus (Sacc.) Stolk & Samson 1972
Synonyme:
Gymnoascus luteus (Zukal) Sacc.
Penicillium luteum Zukal
Penicillium luteum var. lunzinense Svilv.
Penicillium luteum var. rubri-sclerotium Thom
Talaromyces luteus (Zukal) C.R.Benj.
Talaromyces luteus (Zukal) Stolk & Samson
Fruchtkörper: Fruchtkörper rundlich, 0,5—2 mm breit, gelb bis orangefarben. Peridium sehr zerbrechlich, aus dicht verwebten Hyphen gebildet. Schläuche ellipsoidisch, 9—11 µm lang, achtsporig. Sporen geballt, ellipsoidisch, 4—5 µm lang, 2,8 µm breit, farblos; Membran mit drei bis vier Querleisten. Konidienfruktifikation schimmelartig. Mycel anfangs farblos, später gelb, zuletzt zuweilen orangefarben bis blutrot.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf feucht gehaltenen Galläpfeln, faulenden Eicheln und andern Früchten. Die Konidienrasen sind nur in sterilem Zustande gelb, bei der Fruktifikation erhalten sie einen grünen Ton.
Sporen: Konidienträger aufrecht, 1—2 mm lang, 4—5 µm breit, mit Querwänden, am Scheitel in büschelige Aste geteilt. Sterigmen etwa halb so lang wie der ganze Pinsel, allmählich zugespitzt. Konidien ellipsoidisch, etwa 2—3 µm lang, 1,4 µ breit; Membran glatt. Sporenmasse graugrün bis graubraun.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971