: - Clavaria cinerea
Autor: (Bull.) J. Schröt. 1888
Synonyme:
Clavaria cinerea Bull. 1788
Clavaria cinerea var. gracilis Rea 1920
Clavaria fuliginea Pers. 1822
Clavaria grisea Pers. 1797
Clavulina cinerea forma cinerea (Bull.) J. Schröt. 1888
Clavulina cinerea var. gracilis (Rea) Corner 1950
Corallium cinereum (Bull.) Hahn 1883
Merisma cinereum (Bull.) Spreng. 1827
Ramaria cinerea (Bull.) Gray 1821
Fruchtkörper: Fruchtkörper trockenfleischig, zerbrechlich, bis 5 cm hoch, aus kurzem, 5 —10 mm dickem Stamme reich verzweigt. Aste rundlich oder zusammengedrückt, runzelig, an den Enden stumpf.
Oberfläche, Hülle: Hymenium anfangs schmutzig weiss, später grau, trocken graubraun.
Inneres, Innenmasse: Fleisch weiss.
Basis, Ständer:
Vorkommen: In Laubwald und Nadelwald, September bis November
Sporen: Basidien mit zwei Sterigmen. Sporen fast kugelig. Membran glatt, farblos.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
Abmessungen:
Stiel bzw. Ständer Länge: 0.40 ... 0.11 cmSporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 11.00 x Breite: 6.00 - 9.00 µm
Fruchtkörper
Fruchtkörper Form:
fadenförmig
stiftförmig
keulenförmig
dichtbüchelig
zylindrisch keulig
kaum verzweigt
stark verzweigt
flache Äste
korallenartig verzweigt
Fruchtkörper Konsistenz:
weich
zäh
Fruchtkörperoberfläche:
glatt
runzelig
faltig
Fruchtkörperfarbe:
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Fruchtkörperinneres:
ungegliedert
voll
Ständer und Ständerbasis
Basis und Ständer:
Basis gestielt bzw. Ständer
Basis verjüngend
Stiel weiss, weisslich
Stiel- bzw. Ständeroberfläche:
glatt, kahl, bereift
samtig, filzig, behaart, flaumig, striegelig
Stielansatz:
Kopf und Hülle
Falls Fruchtkürper mit Kopf::
Falls Hülle vorhanden:
Vorkommen, Fleisch, Geschmack und Geruch
Vorkommen:
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
auf Erde
Fleisch:
dünn
dick
fest, hart, zäh
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Previous