: - Venturiocistella pini
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Autor: (Höhn.) Baral
Synonyme:
Pirottaea pini Höhn. 1907
Venturiocistella pini (Höhn.) Baral 1993
Synonyme:
Pirottaea pini Höhn.
Trichodiscus pinicola Graddon
Fruchtkörper: Apothecien in kleinen, gedrängten Herden, 180—200 µm breit, oben flach. Scheibe weisslich, nach unten kegelförmig in einen 60 µm langen, 40 µm breiten Stiel verschmälert, oberflächlich, Gehäuse dünu, aus unregelmässigen, etwa 4 µm breiten, braunen Zellen bestehend, mit zahlreichen, schwarzen, steifen, spitzen, einzelligen, unten kürzeren, oben bis zu 120 U langen und 3—5 µm breiten Borsten bedeckt. Apothecienrand mit ein bis zwei Reihen von stumpfen, zylindrischen, oben abgerundeten, durchscheinend braunen, bis 40 µm langen, 4—5 µm breiten Cilien versehen. Paraphysen spärlich, dünnfädig, oben nicht verbreitert, farblos.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An morscher Kiefernrinde.
Sporen: Schläuche keulig, unten kurz stielartig verschmälert, 32 µm lang, 6 µm breit, achtsporig. Sporen einzellig, zartwandig, farblos, spindelförmig, an beiden Enden meist zugespitzt, 10—18 µm lang, 1,6—2 µm breit. Jod färbt den Schlauchporus violett und die ganze Membran violettrosa.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
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