Spindelsporige Hornbasidie - Thanatephorus fusisporus

Autor: (J. Schröt.) Hauerslev & P. Roberts 1996
Trivialnamen Deutsch:
Spindelsporige Hydrabasidie
Synonyme:
Corticium fusisporum (J. Schröt.) Brinkmann 1904
Hypochnus fusisporus J. Schröt. 1888
Peniophora fusispora (J. Schröt.) Höhn. & Litsch. 1906
Uthatobasidium fusisporum (J. Schröt.) Donk 1958
Zygodesmus limonisporus Ellis & Everh. 1891
Corticium fusisporum (J.Schröt.) Brinkmann
Hypochnus fusisporus J.Schröt.
Pelicularia flavescens
Peniophora fusispora (J.Schröt.) Höhn. & Litsch.
Thanatephorus fusisporus (J.Schröt.) Hauerslev & P.Roberts
Uthatobasidium flavescens (Bon.) Donk
Uthatobasidium fusisporum (J.Schröt.) Donk
Fruchtkörper: Pilz weit ausgebreitet, sehr zarte, aus locker verflochtenen Hyphen bestehende, schimmelartige, krümelig-flockige, anfangs rein weisse, später mehr oder weniger gelbliche Überzüge bildend. Gewebshyphen wenig verzweigt, glatt oder fast glatt, farblos, verhältnismässig dickwandig, 7—11 µm breit, fast ohne Schnallen. Hymenium nicht geschlossen, glatt. Basidien büschelig, keulenförmig, 8,5—10,5 µm breit, mit vier pfriemlichen Sterigmen. Cystiden zahlreich, massig dickwandig, lang zylindrisch, mit stumpfen Enden, 6—12,5 µm breit und bis 130 µm hervorragend, glatt oder besonders gegen die Spitze zu etwas körnig rauh.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf Holz und Rinden Moos usw. überziehend.
Sporen: Sporen 11—15 µm lang, (selten bis 18) und bis 8,5 µm breit, an beiden Enden stark verschmälert, manchmal fast zitronenförmig, innen abgeflacht, immer mit einem Spitzchen versehen. Membran ziemlich derb, glatt, farblos. Inhalt gleichmässig oder mehrere Öltropfen aufweisend.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
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