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Heller Sumpf-Nabeling - Arrhenia philonotis
Bild © (1)
Autor: (Lasch) Redhead, Lutzoni, Moncalvo & Vilgalys
Trivialnamen Deutsch:
Heller Sumpf-Nabeling
Synonyme:
Agaricus philonotis Lasch 1828
Clitocybe philonotis (Lasch) Raithelh. 1973
Omphalia philonotis (Lasch) Quél. 1872
Omphalia tigrina var. philonotis (Lasch) Costantin & L.M.Dufour
Omphalina philonotis (Lasch) Quél. 1886
Hut: jung spitz-genabelt mit herabgebogenem Rand, später trichterförmig mit aufrechtem Rand, schwach filzig, zart riefig, blass aschgrau.
Lamellen: weit herablaufend, ziemlich dünn, entfernt stehend, sehr schmal, mitunter gegabelt, aderig verbunden, wie der Stiel blass aschgrau.
Fleisch:
Stiel: Stiel voll, zur Basis dick zulaufend (ca. 3 x Dicke der Spitze), später etwas hohl werdend, zäh, Basis faserig.
Vorkommen: In Sümpfen, Mooren, bei Moosen, Torfmoos.
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Bild 2 © (2) Jens H. Petersen/MycoKey
Abmessungen:
Hutbreite: 1.00 ... 3.00 cmStiellänge: 5.00 ... 9.00 cm
Stieldurchmesser: 1.00 ... 5.00 cm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
eingedrückt, trichterförmig
Hutoberfläche:
glatt
seidig, samtig, lederig, filzig
riefig
Hutrand:
gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren mit Zwischenstegen oder auffällig geformt, gemustert
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren unterschiedlich lang oder gegabelt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 5.00 cm ... 9.00 cmDicke: 1.00 cm ... 5.00 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
faserig
Stielform, Stielbasis
Basis verdickt oder knollig, Knolle
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
bei Kiefern oder Tannen
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