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Gestreifter Nabelrötling - Entoloma sarcitum
Autor: (Fr.) Noordel.
Trivialnamen Deutsch:
Fettigglänzender Nabel-Rötling
Gestreifter Nabelrötling
Synonyme:
Agaricus sarcitus Fr. 1838
Hyporrhodius sarcitus (Fr.) Henn.
Leptonia sarcita (Fr.) P. Karst. 1879
Leptonia sarcita (Fr.) P.Karst.
Rhodophyllus sarcitus (Fr.) Quél. 1886
Hut: jung gewölbt, dann ausgebreitet, endlich flach konkav, etwas gerieft aber nicht genabelt, hygrophan, strahlig-gerieft, in Schuppen zerschlitzt, dunkel schwarzbraun, trocken grau.
Lamellen: frei bis gerade angeheftet, entfernt stehend, dick, graubläulich.
Fleisch:
Stiel: voll, kurz, kahl, zerbrechlich.
Vorkommen: auf grasigen Lichtungen im Laubwald, gerne bei Eichen.
Abmessungen:
Sporenmaße Länge x Breite: 9.50 - 12.50 x Breite: 7.00 - 8.50 µmHut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig
kegelig, deutlich spitz
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
faserig, schuppig, haarig, borstig
rissig, körnig, warzig, drüsig, felderig, pflasterig, narbig
riefig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
Frei
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielkonsistenz
brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
weich, schwammig
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
Geschmack:
Vorkommen
im Laubwald
in Sträuchern und Gebüsch
auf Wiesen
auf Erde
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