: - Therrya pini var. pini
Autor: (Alb. & Schwein.) Höhn. 1917
Synonyme:
Hysterium valvatum Nees.
Synonyme:
Coccomyces pini (Alb. & Schwein.) P.Karst.
Coccophacidium pini (Alb. & Schwein.) Rehm
Durandiella helvetica Gremmen
Phacidium pini (Alb. & Schwein.) J.C.Schmidt
Phacidium pini (Alb. & Schwein.) Kunze
Phacidium pini (Alb. & Schwein.) W.Phillips
Phacidium pini Fr.
Rhytisma pini (Alb. & Schwein.) Link
Stictis therryana Roum.
Therrya gallica Sacc. & Penz.
Therrya pini var. mughicola Svrček
Xyloma pini Alb. & Schwein.
Fruchtkörper: Fruchtkörper zerstreut stehend, anfangs eingesenkt, später aus der Oberhaut hervorbrechend, 1,5—3 mm breit, halbkugelig vorragend. Perithecium schwarzbraun, oft etwas bestäubt, bei der Reife von der Mitte meist mit vier stumpfen Lappen aufreissend. Scheibe flach, kreisförmig, schwärzlich oder bräunlich.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An dürren Kiefernästen.
Sporen: Schläuche zylindrisch-keulenförmig, oben abgestumpft, lang gestielt, 120—150 µm lang, 10—14 µm breit, achtsporig. Sporen nadeiförmig, an beiden Enden scharf zugespitzt, 60—80 µm lang, 4—4,5 µm breit, parallel liegend, etwas gebogen, zuletzt sechs- bis zehnteilig, farblos. Paraphysen fadenförmig, unten 2 µm breit, mit Querscheidewänden, oben bis 6 µm breit, bräunlich. — An der Rinde abgefallener Kiefernäste. — var. Fuckelii Rehm. Apothecien wie bei der Stammform, jedoch bis 4 mm breit. Schläuche 180 µm lang, 15 µm breit, achtsporig. Sporen nadeiförmig, fast gerade, 70—80 µm lang, 4—5 µm breit, achtbis zwölfzellig durch Querteilung, oft mit ein bis zwei Öltropfen in der Zelle und an den Scheidewänden etwas eingeschnürt, an jedem Ende ein fädiges, gerades oder etwas gebogenes, bis 30 µm langes Anhängsel, parallel in der Schlauchachse ausgestreckt liegend.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971