: Sillia - Sillia ferruginea
Autor: (Pers.) P. Karst. 1873
Synonyme:
Cryptospora ferruginea (Pers.) J.C. Gilman, L.C. Tiffany & R.M. Lewis{?} 1959
Diatrype ferruginea (Pers.) Fr. 1849
Melogramma ferrugineum Ces. & De Not. 1863
Sphaeria ferruginea Pers. 1796
Sphaeria ferruginea var. ferruginea Pers. 1796
Fruchtkörper: Stroma polsterförmig, länglich-rund oder eckig, oft mehrere zusamnienfliessend, 1—3 mm breit, hervorbrechend, von dem Periderm umgeben, aussen schwarz, innen rostfarbenen-pulverig. Fruchtkörper in grosser Zahl in einem Stroma, kugelig, dichtstehend, mit langen, zylindrischen, aus dem Scheitel des Stromas vorbrechenden und mehr oder weniger verlängerten, oft gebogenen, rauhen, schwarzen, stachelförmigen Mündungen.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf abgestorbenen Ästen von Corylus (Haseln) und Quercus (Eichen).
Sporen: Schläuche zylindrisch- keulenförmig, sehr kurz gestielt, 80—110 µm lang, 15—17 µm breit, achtsporig. Sporen geballt, nierenförmig, an den Enden verschmälert, 60—85 µm lang, 3—4 µm breit, durch schwache Querteilung mehrzellig; Membran farblos.
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Zuletzt geändert: Don , 20.Oct 2011