Feinwarziger Zystidenrindenpilz - Scopuloides rimosa

Autor: (Cooke) Jülich
Trivialnamen Deutsch:
Feinwarziger Felsenrindenpilz
Synonyme:
Odontia conspersa Bres. 1897
Peniophora rimosa Cooke 1881
Peniophora terrestris Massee 1887
Phanerochaete rimosa (Cooke) Burds. 1985
Kneiffia rimosa (Cooke) Rick
Fruchtkörper: Fruchtkörper ausgebreitet, anfangs äusserst dünn, manchmal fast reifartig, frisch fast farblos, durchscheinend, trocken schmutzig weiss bis grau, später auch dicker werdend und von fast chromgelber Farbe, dann immer sehr stark zerrissen, am Rande gleichartig oder ganz allmählich verlaufend.
Oberfläche, Hülle: Hymenium glatt, stellenweise fein papillös. selten mit deutlich ausgebildeten Stacheln, meist nur feinkörnig granuliert oder dicht kleinwarzig.
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf totem Laubholz, Rinde und Ästen.
Sporen: Basidien keulig, 3—4 µm breit. Sterigmen vier, pfriemlich, gerade, o—bfi lang. Sporen breit ellipsoidisch bis fast zylindrisch, an einer Seite etwas abgeflacht, unten stets zugespitzt, 3—5 µm lang, 2 µm breit, mit farbloser, dünner, glatter Membran und farblosem Inhalt. Cystiden sehr dicht, besonders auf den Papillen gehäuft, unten etwas bauchig erweitert, zugespitzt, ziemlich dickwandig, sehr rauh, stark inkrustiert, 5—9 µm breit, 20—45 µm hervorragend. Hyphen verklebt, undeutlich.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
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Abmessungen:
Sporenmaße Länge x Breite: 3.00 - 5.50 x Breite: 1.50 - 2.80 µmFruchtkörper
Fruchtkörper Form:





Fruchtkörper Konsistenz:





Fruchtkörperoberfläche:


Fruchtkörperfarbe:




Fruchtkörperinneres:
Ständer und Ständerbasis
Basis und Ständer:
Stiel- bzw. Ständeroberfläche:
Stielansatz:
Kopf und Hülle
Falls Fruchtkürper mit Kopf::
Falls Hülle vorhanden:
Vorkommen, Fleisch, Geschmack und Geruch
Vorkommen:







Fleisch:
