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Zweifarbiger Harz-Rindenpilz - Resinicium bicolor

Autor: (Alb. & Schwein.) Parmasto

Trivialnamen Deutsch:
Sternzystiden-Stachelhaut
Zweifarbiger Harzzahn

Synonyme:
Thelephora mucida
Acia bicolor (Alb. & Schwein.) P. Karst. 1880
Acia subtilis (Fr.) P. Karst. 1880
Hydnum bicolor Alb. & Schwein. 1805
Hydnum ochroleucum var. subtile (Fr.) Pers. 1825
Hydnum subtile Fr. 1821
Kneiffia subgelatinosa Berk. & Broome 1875
Mycoacia bicolor (Alb. & Schwein.) Spirin & Zmitr. 2004
Odontia bicolor (Alb. & Schwein.) Bres. 1903
Odontia bicolor (Alb. & Schwein.) Quél. 1886
Odontia subtilis (Fr.) Quél. 1888


Acia bicolor (Alb. & Schwein.) P.Karst.
Acia subtilis (Fr.) P.Karst.
Hydnum bicolor Fr.
Hydnum ochroleucum subsp. subtile (Fr.) Pers.
Hyphodontia bicolor (Alb. & Schwein.)
Odontia bicolor (Alb. & Schwein.) Fr.
Odontia subgelatinosa (Berk. & Broome) Cooke & Quél.

Fruchtkörper: Häutig-krustige Fruchtkörper mit sehr kleinen, feinen, stellenweise dichtstehenden bis zerstreuten Wärzchen oder pfriemlichen Zähnchen, welche in Farbe und Form sehr vielgestaltig sind. Die Farben können creme weisslich über ocker, grau, graubraun bis schmutzig graubraun variieren.

Oberfläche, Hülle: Die dunklen Farben resultieren von der bräunlichen Verfleckung der Warzenähnlichen bzw. pfriemähnlichen Zähnchen, welche zerstreut bis dichtstehend über die Oberfläche verbreitet sind. Jung bräunen nur die Spitzen, später die ganze Zahngruppe, während der Rest der Oberfläche eher farblos bleibt.

Inneres, Innenmasse:

Basis, Ständer:

Vorkommen: Resinicium bicolor ist nicht nur ein in Wäldern verbreiteter Fichtenholzsaprophyt sondern auch ein nicht zu unterschätzender Holzschädling im Haus. Er kann an feuchten Dachbalken ebenso gefunden werden, wie auf der Unterseite von gelagerten Brettern.

Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971

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Bild 1 © (1) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 2 © (2) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 3 © (3) Jens H. Petersen/MycoKey


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Abmessungen:

Sporenmaße Länge x Breite: 6.00 - 8.00 x Breite: 2.20 - 3.30 µm

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Fruchtkörper

Fruchtkörper Form:

stiftförmig keulenförmig krustenförmig Netzartig polsterförmig dichtbüchelig

Fruchtkörper Konsistenz:

Fruchtkörperoberfläche:

grobschuppig, sparrig, schuppig, zottelig, wollig

Fruchtkörperfarbe:

weiß, weißlich creme, gelb gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,

Fruchtkörperinneres:

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Ständer und Ständerbasis

Basis und Ständer:

Stiel- bzw. Ständeroberfläche:

Stielansatz:

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Kopf und Hülle

Falls Fruchtkürper mit Kopf::

Falls Hülle vorhanden:

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Vorkommen, Fleisch, Geschmack und Geruch

Vorkommen:

Frühling Sommer Herbst Winter im Nadelwald in Sträuchern und Gebüsch auf Brandstellen auf Holz bei Kiefern oder Tannen

Fleisch:

dünn

Geruch:

Geschmack:

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