: - Pseudotomentella flavovirens
Autor: (Höhn. & Litsch.) Svrcek 1958
Synonyme:
Pseudotomentella fumosa M.J. Larsen 1983
Pseudotomentella griseoveneta M.J. Larsen 1974
Pseudotomentella kaniksuensis M.J. Larsen 1983
Tomentella flavovirens Höhn. & Litsch. 1907
Synonyme:
Pseudotomentella flavovirens (Höhn. & Litsch.) Svrek
Pseudotomentella flavovirens (Höhn. & Litsch.) Svrček
Pseudotomentella fumosa M.J.Larsen
Pseudotomentella griseoveneta M.J.Larsen
Pseudotomentella griseovineta M.J.Larsen
Pseudotomentella kaniksuensis M.J.Larsen
Tomentella flavovirens Höhn. & Litsch.
Fruchtkörper: Pilz ausgebreitet, filzig-häutige, dem Substrate locker anhaftende, gelbgrüne Überzüge bildend. Hymenium nicht geschlossen. Basidien lang keulenförmig, stets mit reichlichen Öltröpfchen im Inhalt, 5—7 µm breit. Sterigmen meist vier, selten weniger, pfriemenförmig, gerade oder etwas gebogen, 4—5 µm lang.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf nackter Erde, an Wegrändern unter Wurzeln.
Sporen: Sporen eckig, kugelig oder fast kugelig, 6—10 µm lang, 5—8 µm breit, oder 6 — 8 µm im Durchmesser habend, grobwarzig, von schmutzig gelbgrüner Farbe, stets mit einem grossen Öltropfen im Inhalte. Hyphen ziemlich unregelmässig, glatt, zartwandig, septiert, ohne Schnallen, 2—4 µm dick; die subhymenialen Hyphen fast farblos; basale Hyphen gelbgrün, zum Teil in untereinander anastomosierende Stränge vereinigt.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971