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Kleeblatt-Scheinbecherchen - Pseudopeziza trifolii
Autor: (Biv.) Fuckel
Trivialnamen Deutsch:
Kleeblatt-Scheinbecherchen
Synonyme:
Ascobolus trifolii Biv. 1816
Leptotrochila trifolii-arvensis f. trifolii-repentis
Mollisia trifolii (Biv.) W. Phillips 1887
Mollisia trifolii (Biv.) W.Phillips
Phacidium medicaginis subsp. trifoliorum Sacc.
Phacidium trifolii (Biv.) Boud. 1869
Pseudopeziza medicaginis Sacc.
Pseudopeziza trifolii (Biv.) Fuckel 1870
Pseudopeziza trifolii f. trigonellae Gonz.Frag.
Trochila trifolii (Bicona-Bernardi) Quél.
Trochila trifolii (Biv.) de Not.
Fruchtkörper: Fruchtkörper einzeln stehend, aber meist in Menge über die Nährpflanze zerstreut, in der Mitte von rundlichen, 1—3 mm breiten, mehr oder weniger dunkelbraunen, im Umfange verschwommenen Flecken aufsitzend, anfangs eingesenkt, später hervorbrechend, aussen bräunlich. Scheibe flach, 0,3— 0,5 mm breit, wachsartig, hellbräunlich oder grau, trocken eingerollt.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf der Oberseite der Blätter von Klee (Trifolium)- und Schneckenklee (Medicago)-arten parasitisch.
Sporen: Schläuche keulenförmig, oben abgerundet, 60—80 µm lang, 10—14 µm breit. Sporen zweireihig, ellipsoidisch oder eiförmig, zuweilen schwach gebogen, 10—14 µm lang, 5 — 6 µm breit. Inhalt meist mit ein oder zwei kleinen Öltropfen, einzellig. Paraphysen fadenförmig, oben 3-4 µm breit. — Konidienpilz bildet anfangs von der Oberhaut bedeckte, später hervorbrechende, scheibenförmige Konidienlager.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
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Bild 2 © (2) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 3 © (3) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 4 © (4) Clemson University - USDA Cooperative Extension Slide Series, Bugwood.org
