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Gallertstacheling - Pseudohydnum gelatinosum
Englisch: Jelly Tooth

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Gallertstacheling-Pseudohydnum gelatinosum
Bild © (1)

Autor: (Scop.) P.Karst.

Trivialnamen Deutsch:
Eispilz
Gallertiger Zitterzahn
Zitterling
Zitterzahn

Synonyme:
Exidia gelatinosa (Scop.) P. Crouan & H. Crouan 1867
Hydnogloea gelatinosa (Scop.) Curr. ex Berk. 1873
Hydnum gelatinosum Scop. 1772
Hydnum gelatinosum var. gelatinosum Scop. 1772
Steccherinum gelatinosum (Scop.) Gray 1821
Tremellodon gelatinosum (Scop.) Pers. 1874

Boletus acaulis Scop.
Exidia gelatinosa (Scop.) P.Crouan & H.Crouan
Hydnum gelatinosum subsp. gelatinosum
Hydnum gelatinosum var. clandestinum Pers.
Hydnum gelatinosum var. dichroum Alb. & Schwein.
Hydnum gelatinosum var. glaucum Alb. & Schwein.
Hydnum gelatinosum var. horrens Pers.
Hydnum hirneoloides Berk. & M.A.Curtis
Pseudohydnum gelatinosum f. album (Bres.) Kobayasi
Pseudohydnum gelatinosum f. fuscum (Bres.) Kobayasi
Pseudohydnum gelatinosum var. bisporum Lowy & Courtec.
Pseudohydnum gelatinosum var. horrens Pers.
Pseudohydnum gelatinosum var. paucidentatum Lowy
Tremellodon gelatinosum f. album Bres.
Tremellodon gelatinosus (Scop.) Fr.
Tremellodon gelatinosus f. album Bres.
Tremellodon gelatinosus f. fuscum Bres.
Tremellodon gelatinosus subsp. auriculatus (Fr.) P.Karst.
Tremellodon gelatinosus var. bogoriensis Holterm.
Tremellodon gelatinosus var. celebicus Henn.
Tremellodon hirneoloides (Berk. & M.A.Curtis) Pat.


Hut: Sehr verschieden geformt, ohrförmig, nierenförmig, spatelförmig bis dachförmig, weisslich bis grau, graubräunlich

Lamellen: Unterseite dicht mit Stacheln besetzt, mit Hymenium überzogen, Stacheln pyramidenförmig, weich, bläulichgrau

Fleisch: gallertig, fast durchscheinend

Stiel: Stiel exzentrisch, seitlich

Vorkommen: Hauptsächlich auf abgefallenen Weidenzweigen, mitunter auch auf andern Laubholzzweigen, vom Herbst bis Frühjahr.

Sporen: Sporen zylindrisch, gekrümmt, an den Enden abgerundet, 20 µm lang, 7 µm breit, vor der Keimung in vier Teile sich teilend.

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Speisewert:

essbar

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Bild 1 © (1) Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Bild 2 © (2) Volker Fäßler - pilzewelt.de
Bild 3 © (3) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 4 © (4) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 5 © (5) Dr. Amadej Trnkoczy


Abmessungen:

Hutbreite: 3.00 ... 10.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 5.00 - 20.00 x Breite: 5.00 - 8.00 µm

Hut

Hutform:
eingedrückt, trichterförmig ohrförmig, zungenförmig, muschelförmig
Hutoberfläche:
glatt seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Stacheln
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen herablaufend Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe Stielfarbe wie Hutfarbe, aber heller weiß, weißlich creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä weich, elastisch, lederig,
Stielform, Stielbasis
Stiel verbogen, geknickt Stiel seitlich, nicht mittig, exzentrisch Ohne sichtbaren Stiel Büschelig dicht wachsend oder Basis büschelig verwachsen
Stieloberfläche:
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

fest, hart, zäh biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald auf Erde auf Holz