: - Pseudographis pinicola
Autor: (Nyl.) Rehm
Synonyme:
Pseudographis pinicola (Nyl.) Rehm 1888
Hysterium pinicola Nyl. 1868
Synonyme:
Hysterium pinicola Nyl.
Fruchtkörper: Apothecien meist gesellig, rund, dann elliptisch, länglich oder sternförmig, stumpf, zuerst in die Rinde eingesenkt und diese hervorwölbend, dann lappig durchbrechend, hervortretend, geschlossen, später auf dem Scheitel länglich feinzackig, selten lappig sich öffnend und zuletzt die gelbliche Fruchtscheibe zwischen den geschwellten, rauhen Rändern weit entblössend, äusserlich runzelig-gestreift, schwarz, kohlig, 1— 2,5 mm lang, 1—1,5 mm breit.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An der Rinde alter Fichten und Tannen.
Sporen: Schläuche verlängert, keulig, 120—180 µm lang, 18—20 µm breit, achtsporig. Sporen länglich- ellipsoidisch, fast spindelförmig oder verlängert eiförmig, stumpf, gerade oder etwas gebogen, durch Querteilung zweibis drei- bis achtzellig, oft mit je einem grossen Öltropfen, farblos, dann gelblich, 24—35 µm lang, 7—9 µm breit, oben zweireihig gelagert. Paraphysen fädig, oben ästig, septiert, schwach gelblich, ca. 2 µm breit. Jod färbt die Sporen aussen blauviolett.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971