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Tonblasser Mürbling - Psathyrella fatua
Autor: (Fr.) P. Kumm. 1949
Trivialnamen Deutsch:
Tonblasser Mürbling
Synonyme:
Agaricus fatuus (Fr.) Fr.
Agaricus stipatus fatuus Fr. 1821
Agaricus stipatus var. fatuus Fr.
Drosophila fatua (Fr.) Quél. 1886
Drosophila fatua var. fatua (Fr.) Quél. 1886
Hypholoma fatuum (Fr.) Bigeard & H. Guill. 1909
Pannucia fatua (Fr.) P. Karst. 1879
Pilosace fatuus (Fr.) Kuntze 1898
Psathyra fatua (Fr.) P. Kumm. 1871
Psilocybe fatua (Fr.) Anon.
Psilocybe fatua (Fr.) Cout. 1934
Hut: jung eiförmig, dann glockenförmig, endlich ausgebreitet, jung faserig, dann runzlig und kahl, weisslich gelbbraun.
Lamellen: angewachsen, gedrängt, lineal, jung weisslich, dann braun.
Fleisch:
Stiel: schlank, zerbrechlich, kahl, rein weiss, an der Spitze riefig und schwach mehlig.
Vorkommen: In Hecken, Gärten, Gebüschen, Parks.
Abmessungen:
Hutbreite: 3.00 ... 5.00 cmStiellänge: 8.00 ... 12.00 cm
Stieldurchmesser: 0.40 ... 0.80 cm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
matt
faserig, schuppig, haarig, borstig
riefig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Lamellen bzw. Röhren unterschiedlich lang oder gegabelt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 8.00 cm ... 12.00 cmDicke: 0.40 cm ... 0.80 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
Stielkonsistenz
brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
trocken
matt
glänzend
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
dick
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
in Sträuchern und Gebüsch
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
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