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Zimtblättriger Mürbling - Psathyrella frustulenta

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Autor: (Fr.) A.H.Sm.

Trivialnamen Deutsch:
Zimtblättriger Mürbling

Synonyme:
Agaricus frustulentus Fr. 1838
Drosophila frustulenta (Fr.) Quél.
Drosphila frustulenta (Fr.) Quel.
Pannucia frustulenta (Fr.) P.Karst.
Pilosace frustulentus (Fr.) Kuntze 1898
Psathyra frustulenta (Fr.) Karst.
Psathyra frustulenta (Fr.) Sacc. 1887
Psathyrella cortinarioides P.D. Orton 1960
Psathyrella frustulenta (Fr.) A.H. Sm. 1941
Psilocybe frustulenta (Fr.) Henn.


Hut: jung glockig gewölbt, dann halbkugelig, olivbraun, durchscheinend riefig, Rand jung weissflockig, gebrechlich

Lamellen: blass, alt zimtbraun mit blasser Schneide, gedrängt, breit angewachsen, herablaufend

Fleisch:

Stiel: röhrig, weiss, feucht glasig, seidig glänzend und, weissflockig, Spitze bereift, gerade

Vorkommen: im Laubwald, gerne bei Buchen

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Abmessungen:

Hutbreite: 1.00 ... 3.00 cm
Stiellänge: 4.00 ... 6.00 cm
Stieldurchmesser: 0.30 ... 0.40 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 5.00 - 7.00 x Breite: 4.00 - 5.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt kegelig, deutlich spitz
Hutoberfläche:
glatt matt
Hutrand:
glatt flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grün, oliv hygrophan

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen herablaufend Rand heller Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 4.00 cm ... 6.00 cm
Dicke: 0.30 cm ... 0.40 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb
Stielkonsistenz
ä Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest

Fleisch

dünn weich, schwammig biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst Winter im Laubwald auf Erde bei Buchen oder Eichen