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Buchen-Hütchenträger - Phleogena faginea

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Buchen-Hütchenträger-Phleogena faginea
Bild © (1)

Autor: (Fr. & Palmquist) Link

Trivialnamen Deutsch:
Buchen-Hütchenträger

Synonyme:
Aecidium petersii Berk. & M.A. Curtis 1875
Aecidium petersii Berk. & M.A.Curtis
Botryochaete faginea (Fr. & Palmquist) Corda
Botryochaete faginea (Fr.) Corda 1854
Cribraria onygena Schumach. 1803
Ecchyna faginea (Fr.) Fr. ex Boud. 1885
Ecchyna petersii (Berk. & M.A. Curtis) Pat. 1900
Ecchyna petersii (Berk. & M.A.Curtis) Pat.
Onygena faginea Fr. & Palmquist
Onygena faginea Nees 1816
Pilacre faginea (Fr. & Palmquist) Berk. & Broome
Pilacre faginea (Fr.) Berk. & Broome 1850
Pilacre faginea (Fr.) Quél.
Pilacre petersii Berk. & M.A. Curtis 1859
Pilacre petersii Berk. & M.A.Curtis


Fruchtkörper: gestielt, köpfchenförmig, jung weiss, später bräunlich, auf zierlichen, bis 1 cm langen dünnen Stielen, die aus parallel nebeneinander verlaufenden, sich oben im Köpfchen garbenförmig ausbreitetnden und die Basidien bildenden Hyphen bestehen.

Oberfläche, Hülle:

Inneres, Innenmasse:

Basis, Ständer:

Vorkommen: auf Rinden von Buche und Hainbuche, auf Buchenholz, selten, zerstreut

Sporen: Basidien dick, vierzellig, an jeder Zelle eine kugelige, seitlich etwas flachgedrückte, braune, auf sehr kurzem Sterigma sitzende Spore erzeugend. An den aus der keimenden Spore entstehenden Mycelfäden werden endständige Conidien gebildet, die durch Weiterwachsen des Fadens unmittelbar unter der Spitze zur Seite gedrängt werden. Da sich dieser Vorgang mehrfach wiederholt, entstehen ungeteilte Conidienträger mit zahlreichen seitlich ansitzenden Conidien.

Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971

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Bild 1 © (1) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 2 © (2) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 3 © (3) Jens H. Petersen/MycoKey


Татьяна Данилина
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

kalashnikova-ekaterina
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Татьяна Данилина
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Abmessungen:
Fruchtkörper Höhe: 0.20 ... 1.00 cm
Stiel bzw. Ständer Länge: 0.20 ... 1.00 cm
Stiel bzw. Ständer Durchmesser: 0.02 ... 0.40 cm

Fruchtkörper

Fruchtkörper Form:
stiftförmig schlauchförmig kugelförmig birnenförmig zylindrisch keulig unverzweigt
Fruchtkörper Konsistenz:
weich zäh knorpelig
Fruchtkörperoberfläche:
glatt runzelig faltig
Fruchtkörperfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Fruchtkörperinneres:
ungegliedert voll

Ständer und Ständerbasis

Basis und Ständer:
Basis gestielt bzw. Ständer
Stiel- bzw. Ständeroberfläche:
glatt, kahl, bereift
Stielansatz:

Kopf und Hülle

Falls Fruchtkürper mit Kopf::
Falls Hülle vorhanden:
einschichtig

Vorkommen, Fleisch, Geschmack und Geruch

Vorkommen:
Sommer Herbst im Laubwald bei Buchen oder Eichen
Fleisch:
dünn
Geruch:
Geschmack: