: Phacidina - Phacidina gracilis
Autor: (Niessl) Höhn.
Synonyme:
Phacidina gracilis (Niessl) Höhn. 1917
Phacidium gracile Niessl 1882
Synonyme:
Phacidina gracile (Niessl) Höhn.
Phacidium gracile Niessl
Fruchtkörper: Apothecien zerstreut, eingewachsen, rund, wenig hervorgewölbt, schwarzbraun, auf dem Scheitel meist mit vier, seltener acht zarten, gleichen Lappen einreissend und die flache, gelbliche Fruchtscheibe entblössend, 0,2—0,4 mm breit.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf abgestorbenen Zweigen von Bärlappe (Lycopodium, Schlangenmoos, Drudenfuß, Wolfsfuß).
Sporen: Schläuche länglich, breit sitzend, oben stumpf zugespitzt, achtsporig, 18—24 fj. lang, 6—8 µm breit. Sporen länglich, gerade, einzellig, oft mit ein bis zwei Öltropfen, farblos, 5—6 µm lang, 1,5—2 µm breit, zweireihig gelagert. Paraphysen zart, fädig, 1 µm breit, oben verästelt, farblos. Jod bläut den Schlauchporus.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971