: Rindenbecherchen - Pezicula eucrita
Autor: (P.Karst.) P.Karst.
Synonyme:
Dermatea abietina Auersw.
Belonidium eucritum (P. Karst.) Bres.
Pezicula eucrita P. Karst. 1871
Dermatea eucrita (P. Karst.) Sacc.
Dermatella eucrita (P. Karst.) Sacc. 1889
Synonyme:
Allophylaria eucrita (P.Karst.) P.Karst.
Belonidium eucritum (P.Karst.) Bres.
Belonidium eucritum (P.Karst.) Bres. ex Sacc. & D.Sacc.
Dermatea eucrita (P.Karst.) Rehm
Dermatella eucrita (P.Karst.) Sacc.
Dermea eucrita (P.Karst.)
Peziza eucrita P.Karst.
Fruchtkörper: Fruchtkörper gesellig, in kleinen Häufchen zu drei bis sechs aus der Rinde vorbrechend, anfangs kugelig geschlossen, später schüsseiförmig, zuletzt flach oder schwach gewölbt, 0,3 bis 1 mm breit, kurz gestielt. Scheibe zart berandet, ockerfarben oder rötlichbraun.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Selten, auf Rinde von Waldkiefer (Pinus sylvestris) und Gemeine Fichte (Picea abies), auch Rotfichte oder Rottanne genannt.
Sporen: Schläuche keulenförmig, kurz gestielt, 90—95 µm lang, 15—18 µm breit, achtsporig. Sporen zweireihig, länglich- zylindrisch oder fast spindelförmig, mit abgerundeten Enden, 24—36 µm lang, 6—8 µm breit. Membran farblos. Inhalt anfangs einfach, später vier- bis sechsteilig. Paraphysen oben bis 4 µm breit, ein Epithecium bildend. Jod färbt den Schlauchporus violett.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971