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: Weichbecherchen - Nimbomollisia eriophori
Autor: (L.A.Kirchn.) Nannf.
Synonyme:
Nimbomollisia eriophori (L.A. Kirchn.) Nannf. 1983
Niptera phaea (Rehm) Sacc. 1889
Mollisia phaea Rehm
Dibeloniella eriophori (L.A. Kirchn.) E. Müll. & Défago 1968
Peziza eriophori L.A. Kirchn.
Synonyme:
Dibeloniella eriophori (L.A.Kirchn.) E.Müll. & Défago
Mollisia eriophori (L.A.Kirchn.) Rehm
Mollisia phaea Rehm
Nimbomollisia phaea (Rehm) Anon.
Niptera eriophori (L.A.Kirchn.) Rehm
Niptera phaea (Rehm) Sacc.
Peziza eriophori L.A.Kirchn.
Trichobelonium phaeum (Rehm) Velen.
Trichobelonium phaeum var. puberulum Velen.
Fruchtkörper: Apothecien zerstreut, selten gesellig, sitzend, anfangs kugelig geschlossen, rundlich sich öffiiend und die schüsseiförmige, flache, später etwas gewölbte, zart und bräunlich berandete, gelbweisse oder bräunliche Fruchtscheibe entblössend, aussen ockergelb, glatt, trocken etwas eingebogen und zimmtbraun oder braunschwarz, 0,2—0,5 mm breit, wachsartig weich,
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An dürren Halmen und Blättern vonBinse (Juncus) und Seggen (Carex).
Sporen: Schläuche keulig, breit sitzend, oben etwas abgeplattet, 60—80 µm lang, 10—15 µm breit, achtsporig. Sporen länglich-elliptisch, stumpf, gerade, zweizeilig oft mit je einem grossen öltropfen, zuletzt manchmal vierzellig, häufig von einem ziemlich breiten Schleimhof umgeben, farblos, 15—18 µm lang, 5—6 µm breit, zweireihig liegend. Paraphysen gabelig- ästig, septiert, oben rundlich bis 5 µm breit und schwach bräunlich, ein Epithecium bildend. Jod bläut den Schlauchporus. Atzkali entfärbt das Epithecium. Gehäuse parenchymatisch, gelbbräunlich, manchmal gegen den Rand mit verlängerten, farblosen Zellen.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
Academy of Natural Sciences of Drexel University (PH)
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