Himbeerrote Hundsrute - Mutinus ravenelii

Autor: (Berk.) E.Fisch.
Trivialnamen Deutsch:
Himbeerrote Hundsrute
Synonyme:
Corynites brevis Berk. & M.A.Curtis
Corynites brevis Berk. & M.A.Curtis ex W.R.Gerard
Corynites ravenelii Berk. & M.A. Curtis 1853
Cynophallus bambusinus Rea (1922)
Dictyophora ravenelii (Berk. & M.A. Curtis) Burt
Dictyophora ravenelii (Berk.) Burt
Ithyphallus ravenelii (Berk. & M.A. Curtis) E. Fisch. 1886
Ithyphallus ravenelii (Berk.) E.Fisch.
Mutinus bambusinus Cooke (1888)
Mutinus brevis Morgan
Mutinus ravenelii (Berk. & M.A. Curtis) E. Fisch. 1888
Fruchtkörper anfangs 1–2 cm breit, eiförmig, halb untergetaucht; weiß bis rosarot; wird durch den schwammigen, sporenhaltigen, stielartigen Rezeptakel aufgebrochen, 100–180x10–20 mm, sich zur Spitze hin verjüngend und in einer scharfen Spitze endend, mit einer kleinen Öffnung an der Spitze; leuchtend karminrot, zur Basis hin verblassend; die obere Hälfte ist mit einer dunkel olivfarbenen bis schwärzlichen Sporenmasse bedeckt, die bald verflüssigt und einen starken, süßlich-kranken oder metallischen Geruch verströmt, der jedoch nicht besonders unangenehm ist.Sporen 4–7x2–3 µm, elliptisch, glatt; braun.
Fruchtkörper:
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Lebensraum in Laubstreu, Holzresten und nährstoffreichem Boden; Sommer bis Herbst. Sehr selten.
Hinweise, Infos und Verwechslungsmöglichkeiten:
Japan, Madagascar: essbar Philippinen: giftig.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Die , 25.Mar 2025
Speisewert:
kein Speisepilz
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