: Weichbecherchen - Mollisia conigena
Autor: (Pers.) Boud.
Synonyme:
Peziza conigena Pers. 1801
Helotium conigenum (Pers.) Fr. 1849
Mollisia conigena (Pers.) Boud. 1907
Calycina conigena (Pers.) Kuntze 1898
Synonyme:
Calycellina conigena (Pers.) Boud.
Calycina conigena (Pers.) Kuntze
Helotium conigenum (Pers.) Fr.
Mycena conigena (Pers.) Zawadzki
Peziza conigena Pers.
Fruchtkörper: Apothecien herdenförmig, oft zusammenfliessend, sitzend, nach unten kaum verschmälert, zuerst kugelig geschlossen, rundlich sich öffnend und die krug-, dann schüsseiförmige, zart berandete, schwach gelbliche Fruchtscheibe entblössend, aussen glatt, trocken eingerollt und verbogen, mit bernstein- oder orangegelber, heller berandeter Fruchtscheibe, aussen etwas flaumig, 0,3—1,5 mm breit, wachsartig weich.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An faulenden Kiefernzapfen und Buchen- Fruchthüllen.
Sporen: Schläuche keulig, oben abgerundet, 45—60 µm lang, 5— 6 µm breit, achtsporig. Sporen verlängert ei- oder spindelförmig, gerade oder etwas gebogen, einzellig, farblos, 8—9 µm lang, 1,5 — 2 µm breit, zweireihig liegend. Paraphysen fädig, nach oben bis 3 µm breit, farblos. Gehäuse prosenchymatisch, etwas gelblich. Jod bläut den Schlauchporus kaum. —
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
Cornell University Plant Pathology Herbarium (CUP-)
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Academy of Natural Sciences of Drexel University (PH)
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