: - Microscypha grisella
Autor: (Rehm) Syd. & P.Syd.
Synonyme:
Atractobolus grisellus (Rehm) Kuntze 1898
Dasyscyphus grisellus (Rehm) Sacc. 1889
Helotium grisellum Rehm 1885
Micropodia grisella (Rehm) Boud. 1907
Microscypha grisella (Rehm) Syd. & P. Syd. 1919
Synonyme:
Atractobolus grisellus (Rehm) Kuntze
Dasyscyphus grisellus (Rehm) Sacc.
Helotium grisellum Rehm
Hymenoscyphus grisellus (Rehm) Lindau
Lachnea grisella (Rehm) Gillet
Lachnella grisella (Rehm) W.Phillips
Micropodia grisella (Rehm) Boud.
Microscypha crisella
Phialea grisella (Rehm) Rehm
Urceolella grisella (Rehm) Le Gal
Fruchtkörper: Apothecien gesellig oder zerstreut, kreiseiförmig kurz und dick gestielt, zuerst kugelig geschlossen, rundlich sich öffnend und die krug-, dann schüsseiförmige, flache, zart feinfaserig berandete Fruchtscheibe entblössend, blass grauweiss, aussen glatt, trocken etwas eingerollt, äusserlich besonders am blasseren Rand flaumig, graugelb, 0,2—0,4 mm breit und hoch, wachsartig weich.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf der Unterseite faulender Wedel von Adlerfarn (Pteridium aquilinum).
Sporen: Schläuche keulig, oben stumpf zugespitzt, breit sitzend, 30—40 µm lang, 6—7 µm breit, achtsporig. Sporen stäbchenförmig, stumpf, gerade oder etwas gebogen, einzellig farblos, 6—8 µm lang, 1,5—2 µm breit, zweireihig liegend. Paraphysen fädig, farblos, 1,5 µm breit. Gehäuse schwach gelblich, fast farblos, prosenchymatisch, mit am Rand wimperig auseinandertretenden, einfachen, etwas gebogenen, septierten, stumpfen, glatten, meist farblosen, 30 —60 µm langen, 2—3 µm breiten, faserigen Hyphen. Jod bläut den Schlauchporus.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971